Erzählerische Kampagne 40K

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Brici
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Re: Erzählerische Kampagne

Beitrag von Brici »

Ok das ist klar
Noch ne Frage
Ich darf nur eine Einheit von mir aufdecken wenn diese Einheit einen Feind gesehen hat richtig?
Wenn dich das Glück verlässt, dann geh einfach mit.
•Ich sage, was ich denke, damit ich höre, was ich weiß.

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joze
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Re: Erzählerische Kampagne

Beitrag von joze »

Richtig!

Du DARFST dann deine Einheit, die die andere gesehen hat aufdecken genau, denn dann darfst du normal agieren, schießen, angreifen usw.
Der Witz/Schwierigkeit ist, dass man ja nicht weis welche Einheit der Gegner da denn genau hat und dann macht es vielleicht Sinn, deine noch zu verbergen :-)

Wenn der Gegner natürlich deine sieht, dann wird die auch aufgedeckt.
Orkzä va'lier'n niemalz nich'. Wenn wa gäwinn', dann gäwinn' wa.
Wenn wa sterb'n, sind wa tot, also zählt dat nich' alz valorn.
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joze
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Re: Erzählerische Kampagne

Beitrag von joze »

Würdet ihr bitte das Ergebnis eintragen mit einigen Details?
DAnke
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Symbiarch
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Re: Erzählerische Kampagne

Beitrag von Symbiarch »

Ergebniss war ein Unentschieden.

Die Schlacht startete damit das die Kabale des Blutigen Dorns durch den Nebel vormarschierte ohne besonderheiten festzustellen. Erst als die Necrons am Zug waren zuckten die ersten Geschosse in Richtung der Dark Eldar. Die Hagashin der Schattenbarke sprangen von ihrem Farhzeug und stürmten auf den vor ihnen Aufgetauchten Monolithen zu und sprengten diesen sofort in die Luft, die Party war eröffnet ;)
xNach und nach deckten sich beide Streitkräfte auf und ein böses gehaue begann. Wobei ein weiterer Monolith von Hagashin handlungsunfähig gesprengt wurde ehe dieser im verlauf des Spiels kaputtgestreift wurde.
Die beiden Hochlords auf Gleiter zerstörten nach und nach alle Fahrzeuge der Kabale. Einer dieser Hochlords wurde von Hagashin von seinem Gleiter gesprengt und im Nahkampf niedergemacht.
Der triarchiratsläufer wurde ein Opfer der Schattenkatapulte ehe er richtigen Schaden anrichten konnte.
Die Phantome machten einen Trupp Hagashin nieder ehe diese von einer Bestienmeute in stücke zerrfetzt wurden, das selbe schicksal musste auch der 2. Trupp Phantome erleiden.
Jadar und sein trupp fanden sich früh im Niemandsland und weit entfernt von Unterstützung, und wurde in nur einem Spielzug erschossen, Jadar zog sich auf geheiss des Archon zurück, denn er wurde noch gebraucht.
Überlebende auf seiten der DE waren ein Trupp Fleischgeborene Kabalenkrieger und eine voller Trupp Hagashin.
Bei den Necs waren es 2 Geisterbarken und 2 Kriegertrupps mit Lords.
"Wenn alles andere fehlschlägt: Duck dich! Dies ist eine unzuverlässige Verteidigungsstrategie, aber für einen kurzen Moment ungeheuer beruhigend."

"Niemand ist Unschuldig, es gibt nur verschiedene grade der Schuld"

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joze
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Re: Erzählerische Kampagne 40K

Beitrag von joze »

Der Schusswechsel mit den Fremdartigen Wesen war heftig. Ihre Geschosse durchschlugen ihre Panzerungen wo auch immer sie auftrafen und hinterließen nur verbranntes und durchbohrtes Fleisch.
Im Gegenzug zu diesen hochtechnologischen Waffen, verursachten ihre Giftwaffen nicht den Effekt, den sie ansonsten bobachten konnten. Keine zuckenden und schreienden Gegner, die sich in Schmerzen windeten. Diese stählernen Soldaten fielen einfach um, ohne Laut, ohne stöhnen, ohne Schrei. Doch was Jadar am schlimmsten fand war, dass egal, was die Gegner ausschaltete, sie standen immer wieder auf und kämpften weiter.
Wie aus dem nichts tauchten plötzlich zwei riesige, summende Gebilde auf, die wie zwei Monolithen in den Himmel ragten. In der Ferne sah er einen seiner Hagashin Trupps sich von einer der Barken lösen und auf ein solches Monstrum losstürmen. Um den Monolithen zuckten grüne Strahlen in alle Richtungen und schaltete dutzende Dark Eldar aus. Der Trupp wurde vom Nebel um das Gebilde verschluckt.
Kurze Zeit später explodierte der Monolith in einem gleißenden Lichtblitz. Seine Hagashin hatten es nahe genug geschafft um Ihre Impulsminen zu platzieren.
Ein schriller Pfeifton holte ihn zurück ins hier uns jetzt. Instinktiv schmiss er sich zu Boden, nur um Haaresbreite einer pulsierenden Sense zu entgehen. Zwei seiner Soldaten hatten nicht dieses Glück und wurden von der Kriegssense zerteilt.
Ihre Gegner drängten sie zurück, immer weiter fort von ihrem Ziel. Dabei diente ihnen der Monolith als mobiler Stützpunkt, aus dem immer wieder Welle um Welle der silbernen Krieger vorrückte.
Ihre Lanzen verschwanden im Nebel, ohne beim Gegner Schaden anzurichten. Im Nahkampf konnten ihnen diese Gegner nicht das Wasser reichen und wurden ohne Gnade niedergemacht.
„Neu formieren“ Jadar sammelte seine verbliebene Leibgarde, sowie einen versprengten Hagashin Trupp. „Granaten scharf, und auf mein Zeichen“ er sah nur eine Möglichkeit, diesen Kampf zu beenden und ihn für sich zu entscheiden. „Auf mein Zeichen“ sie warteten in ihrem Versteck, bis der Monolith mit seinen Bewachern ganz nah war.
Sie waren wie Schatten und kamen völlig überraschend für ihre Gegner. Doch sahen sie auf den Metallenen Gesichtern ihrer Gegner keine Überraschung, keine Mimik und keine Angst, als sich ihre Gladiatorenwaffen und Giftklingen durch ihre Gliedmaßen schnitten. Jadar, die Leibgarde und die Hagashin kämpften wie wilde Tiere und zahllose Gegner fielen vor ihnen. In ihrem Kampfrausch spürten die Dark Eldar keine Schmerzen mehr, obwohl sie selbst bereits aus mehreren Wunden bluteten.
Der Monolith war nicht mehr fern.
„Los!!“ schrie Jadar und er warf sich mit einem gewaltigen Satz mitten in die Reihen seiner Gegner und verschaffte damit seinem Trupp hoffentlich genug Platz und Zeit um den Monolith auszuschalten. Er fällte Gegner um Gegner doch der Monolith spie diese immer wieder unbeschädigt aus. Die schiere Masse der Gegner schien in zu erdrücken als ihn eine Druckwelle von den Beinen holte. Jadar wurde unter silbernen Leibern begraben. Er sah Flammen und schwarzen Rauch aus dem Monolithen aufsteigen, bevor auch vor seinen Augen sich Dunkelheit breit machte.
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Re: Erzählerische Kampagne 40K

Beitrag von joze »

Captain Artair lies seinen Blick durch die Reihen der festgeschnallten Space Marines schweifen. Alles kampfgestählte Veteranen. Kämpfer in ungezählten Schlachten die bereits dutzende Male dem sicheren Tod ins Auge geblickt haben und die keine Furcht kennen.
Und schon wieder waren sie auf dem Weg in die Schlacht.
Ein Hilferuf eines Außenpostens der Sons of Terra, auf dem abgelegenen Planeten Six Sigma, lies ihnen keine Pause.
Der Planet war von strategischer Bedeutung da von Ihm aus die Bedrohungen aus einem Warpriss beobachtet werden konnten und falls, möge der Imperator sie behüten, das Chaos daraus hervorbricht, sie es gebührend Empfangen konnten und die anderen Sektoren dadurch vorbereitet wären.
Der Hilferuf war unvollständig, eine Folge der Störung der Kommunikation durch den Feind, doch wusste Captain Artair, was ihn dort erwarten würde. Von Schatten war die Rede, die aus dem Himmel stürzen.
Artair war klar, dass es die Dark Eldar sein mussten, die vor einiger Zeit in diesem Segment gesichtet wurden.
Er hoffte nur, dass der Imperator Ihnen genug Zeit verschaffen würde, noch rechtzeitig auf dem Schlachtfeld anzukommen und nicht auf einem Friedhof.
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Re: Erzählerische Kampagne 40K

Beitrag von joze »

Planetare Invasion
Verteidiger: Sons of Terra (müssen Captain Artair enthalten)
Angreifer: Blutiger Dorn (dürfen nicht Jadar den Jäger enthalten oder Mordekai enthalten)

Mission: Sturmlandung
Punkte: 2000

Siegbedingungen: Missionsziele
Spieldauer: 6 Spielzüge

AOP Angreifer: 1 HQ Pflicht
AOP Verteidiger: 1 HQ 2 Standards

Alle Einheiten zählen als Punktend

Keine Gefechtspunkte werden benutzt
Ansonsten gelten die Allgemeinen Regeln und vorgehensweisen von Planetare Invasion
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Re: Erzählerische Kampagne 40K

Beitrag von joze »

Welle um Welle kreischender Turbinen schossen über die Verteidiger des Außenpostens hinweg. Giftige Geschosse schlugen in die Bastionen ein und die Sons of Terra konnten sich nur glücklich schätzen, in diesen Armaplaststahlkäfigen Schutz Suche zu können. Da hatten es die Scouts in ihrer Stellung in der westlichen Ruine bedeutend schwerer. Diese mussten sich auf ihre Tarnumhänge und ihr Geschick verlassen. Wie aus dem nichts schoss ein Gleiter der Dark Eldar über die Bastion hinweg und feuerte eine massive Salve in die Ruine. Lange würden Sie diesem Angriff nicht mehr standhalten können. Immer wieder erschütterten Explosionen Ihren unterschlupf und herunterfallende Trümmer und Explosionen kosteten einigen Space Marines bereits das Leben.
Als Artair in der für Sturmangriffe konzipierten Caestus Assault Ram auf dem Schlachtfeld eintraf standen zu seiner Begeisterung noch alle Befestigungen und seine Truppen hielten tapfer durch.
Der Captain der Sons of Terra brachte noch weitere Verstärkungen zu seinen Terminatoren mit. Einen Trupp Space Marines auf Bikes und einen Contemptor Dreadnought, der auch sogleich die fragilen Transporter der Dark Eldar unter Beschuss nahm.
Die Verstärkungen trafen die Dark Eldar unvorbereitet und sorgten für einige Verwirrung, so konnten die Taktischen Trupps die schweren Waffen der fliegenden Harpien im Nahkampf binden. Die Bikes preschten auf der Flanke vor und nahmen die Hagashin, die auf eine Bastion zustürmten unter Beschuss, so dass diese keine andere Wahl hatten, als Schutz zu suchen hinter einer Aegis Verteidigungslinie.
Artair selbst brach in die Mitte des Kampfgeschehens vor. Unter dem massiven unterstützungsfeuer der Assault Ram, stürmten die Sturmterminatoren aus ihrem Transporter hervor und brachten den Tod über die in ihrem Weg befindlichen Hagashin. Scriptor Uilleam trug das Seine zur Schlacht bei und pflanzte den Dark Eldar schreckliche Bilder und Halluzinationen in ihre Köpfe, so dass diese sich Kampunfähig auf dem Schlachtfeld wanden.
Die Space Marines gewannen schnell die Oberhand. Doch die Anführerin begleitet von den Elitekriegern, den Inccubi, war immer noch auf dem Vormarsch und schnitte sich mit Leichtigkeit durch einen Trupp der Sons of Terra. Artair sammelte seine Terminatoren um sich um einen Gegenangriff zu starten, als plötzlich eine Talos Schmerzmaschine auf sie zu raste. Uilleam versucht noch die Bestie kampfunfähig zu machen, scheiterte aber an der rasenden und furchtlosen Natur des Biestes.
Der Talos krachte mit unglaublicher Wucht in die Terminatoren, die dem Angriff nur durch ihre Taktischen Cybotrüstungen standhalten konnten. Die Terminatoren stürzten sich auf den Talos, bevor dieser seine Scheren zum Kampf erheben konnte und schafften es durch ihre Energieklauen die Schmerzmaschine zu überwältigen, bevor diese einen ihrer Brüder zerfetzen konnte.
Von diesem doch überraschenden Sieg über den Talos trieb Artair seine Männer vor „Auf Sie! Führ den Imperator!“ Die Space Marines warfen sich über die Aegis Verteidigungslinien und auf den Feind, der seine Klingen zum Kampf erhoben hatte.
Ein furchtbares Gemetzel begann. Die Inccubi waren in ihren Rüstungen agiler und wendiger als die Space Marines in ihren klobigen Rüstungen und so tänzelten sie um die anstürmenden Terminatoren und versetzten ihnen immer wieder Hiebe und Stiche mit ihren Klaivaren. Zwei Brüder brachen unter den wuchtigen Hieben der Inccubi zusammen, jedoch wurden die meisten von ihnen immer noch von ihrer Rüstung beschützt. Die Sons of Terra kämpften mit wilder Entschlossenheit und durchschnitten die leichten Rüstungen, Fleisch und Knochen der Inccubi mit ihren Energieklauen.
Als Galia Malvae dies sah, wurde ihr bewusst, dass ihre Taktik eines schnellen Überfalls dieser Stellung nicht funktionieren konnte und gab den Befehl zum Rückzug.
In ihren schweren Rüstungen konnten die Terminatoren die fliehenden Feinde nicht einholen und mussten mit ansehen, wie Die Gemahlin des Herrschers des Blutigen Dorns mit Hilfe eines Raven Fighters vom Schlachtfeld flüchtete.
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Re: Erzählerische Kampagne 40K

Beitrag von joze »

Artair musterte seine Kompanie. Immer mehr Marines traf mit Thunderhawks ein und verstärkte die geschwächte Besatzung des Außenpostens. Bald würde ihr Schlachtschiff eintreffen und sie zu einem Monde von Six Sigma nennen der aufgrund seines dichten Nebels und seiner Eisenkruste bekannt war als „Iron Hide“.
Nachdem der Überfall der Dark Eldar zurückgeschlagen wurde, berichtete ihm der Sergeant des Stützpunktes, dass die Dark Eldar aus Richtung des Mondes kamen und dorthin wieder entschwunden sind.
Artair forderte daraufhin einen Großflächigen Scan des Mondes an. Als Ergebnis dieses Scans forderte er sofort das Schlachtschiff „Exitus“ an und Verstärkungen für den Außenposten.
Die Scans zeigten massive Truppenbewegungen auf ein Zentrum zu. In Diesem Zentrum konnte man eine hohe Masse an Metallischen Elementen entdecken, aber aufgrund der Beschaffenheit des Planeten nichts Näheres dazu sagen.
Nach einer kurzen Stabsbesprechung mit Uilleam und Lachlan, dem Scriptor der Kompanie, waren sich die 3 Veteranen einig, den Ursprung dieser Truppenbewegungen und das Metallvorkommen untersuchen zu müssen.
„Wir müssen wissen was dort vor sich geht. Nicht nur um diese Stellung zu sichern, die das Warpportal überwacht, sondern auch mit wem oder was wir es in unserer unmittelbaren Nähe zu tun haben!“ meint Lachlan. Artair und Uilleam nickten ihm zustimmend zu.
„Ich schlage eine massive Luftlandeoperation direkt ins Herz der Bewegungen und des Metallvorkommens vor! Ein Hammerschlag, von dem sich was auch immer, nicht mehr erholen wird!“, Artairs Worte hingen nur kurze zeit unbeantwortet im Raum, dann stimmten ihm seine Berater und Kampfbrüder zu. „Wir werden dich begleiten Bruder. Für die Ehre des Imperiums und des Imperators!“
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Re: Erzählerische Kampagne 40K

Beitrag von joze »

Szenario 3
"Hammerschlag"

Mission: Kampfeinsätze Space Marines "Überraschungsangriff

Punkte: 2000

Necrons vs Space Marines

Space Marines müssen alle Charaktermodelle beinhalten
Alle Einheiten der Space Marines beginnen das Spiel in Reserve bringen.
Alle Einheiten, die den eintrag "Schocktruppen" haben dürfen im ersten Spielzug erscheinen. Wenn sie es nicht tun, dürfen diese Normal ab dem zweiten Zug erscheinen
Alle anderen Einheitn, die nicht schocken, dürfen nach den normalen Regeln im ersten Spielzug erscheinen und dürfen sich dabei eine der vier Seiten des Spielfeldes auswählen.

Necrons dürfen keine Ihrer (namenhaften) Hochlords beinhalten
NEcrons dürfen keine Einheiten in Reserve halten
Alle Necroneinheiten erhalten die Sonderregel Durch Deckung bewegen und Unnachgiebig

Spieldauer: Standard

Siegesbediengungen: Abschusspunkte
3 Punkte für HQ
1 Punkt für Standard
2 Punkte für alle anderen Auswahlen

Aufstellung:
Necrons stellen als erstes auf irgednwo auf dem Spielfeld aber mindestens 12 Zoll vom Rand entfernt und jede Einheit mindestens 6 Zoll von der nächsten Einheit entfernt.
Alle Einheiten ziehen sich zur nächsten Spielfeldkante zurück.
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Re: Erzählerische Kampagne 40K

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Re: Erzählerische Kampagne 40K

Beitrag von joze »

Sein Hammerschlag bestand aus mehreren Trupps Terminatoren. Sturmterminatoren mit Sturmschilden und Hämmern, schwer gepanzerte Krieger, die den Zorn und Rechtschaffenheit des Imperators zu seinen Feinden brachten. Die Landungskapseln wurden von mehreren Trupps Space Marines und Protektorgardisent bemannt. Expugnatoren und Sturmtrupps sollten die Landeoperation verstärken. „Na dann bringen wir ihnen mal den Tod“ sprach der Ordenspriester mit einem Lächeln auf seinem Gesicht, bevor er seinen Totenkopfhelm aufsetzte. Da die Terminatoren zu massig für eine Landungskapsel waren, würden sie direkt auf das Schlachtfeld teleportiert werden.
Als der Kommandant der Exitus die Bestätigung gab, dass die Landungskapseln ohne Abwehrfeuer und Verluste auf der Oberfläche des Planeten angekommen sind, machten sich Artair und seine Begleiter bereit für die Teleportation.
Einen Wimpernschlag später standen sie Schulter an Schulter inmitten einer bereits tobenden Schlacht. Sie waren weit entfernt von anderen Trupps seines Kampfverbandes auf die Oberfläche gebracht worden. Als langsam alle Sinne wieder zu Artair zurück kamen konnte er die Situation kurz Überblicken. Sie waren in das Herz einer Necronarmee geschockt. Um sie her befanden sich dutzende Krieger der Metallenen Schrecken, die um eine Pyramide im Zentrum versammelt waren, welche vermutlich auch die Quelle der massiven Metallanhäufung auf den Scans war.
Blitze schlugen um Artair und seinen Trupp ein und holte ihn aus seinen Gedanken zurück aus einer nahen Gebäuderuine schossen Extinktoren, stark gepanzerte Krieger mit Teslawaffen, auf seinen Trupp. Die Terminatorrüstungen verhinderten schlimmeres und sein Trupp unterstützt von den Schlachtriten des Ordenspriester und den Kräften seines Scriptors stürmten in Richtung des Gebäudes. Uilleams Augen glühten vor Energie und als er seine Hand öffnete sprühten Flammen der Verdammnis aus ihr auf die Krieger im Gebäude nieder. Die Flammen schafften den Space Marines die nötige Pause, um mit vollem Schwung in den Trupp zu krachen. Die Klauen der Extinktoren konnten die Rüstungen der Terminatoren nicht durchdringen und so fuhren Hämmer, Klauen und das Crozius des Priesters auf die metallenen Krieger nieder und ließen nichts als Schrott zurück.
Als sie aus der Ruine hervor preschten konnte Artair sehen, wie schemenhafte Gestalten immer und immer wieder aus dem Nichts auftauchten und wieder verschwanden. Jedes auftauchten brachte den Tod für einen Space Marine Trupp, der aus einer Landungskapsel ausgestiegen war und einen Kriegsläufer zerstört hatte.
Sie stürmten weiter vor auf eine Geisterbarke der Necrons zu. Die Necronkrieger hatten sie wohl nicht kommen sehen und wurden unerwartet erwischt. Die Barke ging in einer gleißenden Explosion auf.
Die Sturmterminatoren wurden von allen Seiten beschossen und von den meisten gelandeten Trupps war nicht mehr viel übrig, dass etwas ausrichten hätte können. Die schiere Zahl der Necrons, sowie die Tatsache, dass sie sich immer wieder auf unerklärliche Weise selbst reparierten, ließ die Zahl der Space Marines rapide sinken.
„Rückt weiter vor zur Pyramide Lachlan“ ,schrie Artair über den Kampflärm hinweg, „ Versucht in die Pyramide einzudringen. Auf offenem Feld haben wir keine Chance. Ich werde euch Zeit verschaffen!“
Kaum hatte er den Befehl beendet warf sich Artair auf einen Trupp Necronkrieger. Heillos in der Unterzahl fuhr sein Hammer und seine Energieklaue durch Metall und lehrte die Necrons den Zorn des Imperators bevor sein Körper in der Welle aus Metall unterging.
Lachlan, Uilleam und die verbliebenen Sturmterminatroen schafften es durch die Atempause auf die Spitze der Pyramide, auf der sie nach einem Eingang in die Pyramide suchten. Zwischen ihnen waberte die Luft und wie aus dem nichts materialisierten sich Phantome und ein Destruktorlord mit seiner Phasensense. Lachlan erkannt seine Chance und stürmte auf den Lord zu, während Sturmterminatoren versuchten, die Phantome zu vernichten. Lachlans Crozius fuhr immer wieder auf den Lord nieder, konnte aber dessen Panzerung nicht durchdringen. Der Destruktorlord ließ seine Sense auf Lachlan niederfahren. Die Phasensense durchdrang seine Terminatorrüstung ohne Widerstand. Lachlan taumelte zurück. Geschützt durch sein Rosarius und den Glauben an den Gottimperator, konnte er den Angriff überleben. Rücken an Rücken standen nun Uilleam, Lachlan und der letzte Veteran aus dem Sturmterminatortrupp, als immer mehr Necrons die Pyramide emporstürmten. „Sieht nicht gut aus!“, meinte Uilleam, „Zeigt keine Furcht im Angesicht der Feinde. Seit Standhaft!!!“ Dann brachen die Necrons wie eine Flut über sie herein….
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Re: Erzählerische Kampagne 40K

Beitrag von joze »

Dexul liebte die Dunkelheit, die Feuchte, all das erinnerte ihn an seinen Folterkeller zuhause. Als sie Jadar und seinen Trupp gefunden hatten, fanden sie einen versteckten Eingang in ein unterirdisches Labyrinth, genau so wie Mordekai es ihnen beschrieben hatte. Nun waren sie mit einem kleinen Trupp bereits mehrere Tage in diesem Labyrinth unterwegs. Man konnte die Energien hier unten spüren, wie sie sich durch die Wände zog, auf Bahnen glitt und immer weiter in den Planet führte.
Sie kamen an einem großen Metalltor an welches ihnen fremde Symbole enthielt. Obwohl die Dark Eldar eines der ältesten Völker der Galaxie waren, konnten sie diese nicht entziffern. Mit ihren Impulsminen sprengten sie das Tor auf. Auf das was sie dahinter fanden, hatte sie Mordekai nicht vorbereitet. Ihnen bot sich ein weiteres Labyrinth dar, allerdings wichen die steinernen Wände nun Metall und verschiedenen Terminals.
Mit erhöhter Vorsicht schlichen sie weiter vor, als plötzlich sich die Gänge im roten Licht färbten und eine blecherne Stimme durch die Gänge hallte „Eindringlinge, Eindringlinge! Abwehrprotokolle initiieren!“
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Re: Erzählerische Kampagne 40K

Beitrag von joze »

Zone Mortalis mit Spezialeinsatz "Einsatzkommando"

Spielfeld: Zone Mortalis; Necrons stellen als erstes auf überall auf dem Spielfeld (min. 6 Zoll von Kanten weg)
Dark Eldar stellen als 2. Auf erhalten den 1. SZ ohne das für Iniklau gewürfelt wird.
Aufstellungszone bei einer der Eingänge (Wird vom Spielleiter zugeteilt)

Missionsziel Dark Eldar: Aufnahme des Artefakts und Sicherung (Flucht über eine der Spielfeldkanten)

Missionsziel Necrons: Verhindern des obigen

Spieldauer: Bis MZ erfüllt wurde oder eine der beiden Seiten ausgelöscht wurde

Armeezusammensetzung: Dark Eldar muss Dexul enthalten

Necrons müssen Cha-ka-ra oder Sethos enthalten (nicht beide)
Neccrons müssen min. 1 Einheit Scarabäen enthalten

Maximal 200 Punkte
0-1 Elite
0-2 Standard
0-1 Sturm
1 Kommandant (Dexul oder einer der beiden Hochlords) die Kommandanten dürfen insgesamt 150 Punkte Wert sein. Diese sind zusätzlich zu den 200 Punkten Auswahl

KEINE Läufer, Fahrzeuge oder Sprungtruppen etc.
Erlaubt sind nur Infanterie, Monster oder Bestien.
Reserven dürfen ganz normal gehalten werden und erscheinen entweder über eine der Eingänge ( Necrons) oder vom Startpunkt der Dark Eldar

Türen und Schotts gelten für Necronspieler als öffenbar. Dark Eldar muss diese "öffnen" Diesbezüglich gelten sie als Immobilisiertes Fahrzeug welches Angegriffen und beschossen werden kann mit einer Panzerung on 13 und 2 Rumpfpunkten. Wird sie zerstört wird die Türe aus dem Spiel entfernt (keine Explosion).

Beachte!!!! Jedes Modell agiert seperat in diesem Spiel und kann seinen Beschuss und seine Nahkampfattacken beliebig aufteilen (1 schuss auf einheit A und 1 Schuss auf Einheit B etc.)
ABER Auswahlen (1 Standard) Haben immernoch die Mindestauswahlgöße und alle Optionen die im Eintrag stehen.

DAs Missionziel wird wie im Regelwerk Mission 6 kontrolliert und transportiert mit der Außnahme, dass alle Einheiten der Dark eldar es kontrollieren können

Andere Sonderregeln der Zone Mortalis kommen nicht zum tragen.
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Zuletzt geändert von joze am So Jan 27, 2013 6:31, insgesamt 2-mal geändert.
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