Christoph hat geschrieben:
Zumal ich noch ein bisschen doofer bin als die Vera...
Ha! Es ist schön und ist gut für das Ego, Sätze manchmal aus dem Kontext zu reißen. Aber warum nur ein bißchen?
Sage hat geschrieben:Es tötet einfach Spielzeit, die man mit Charakter-Interaktionen oder ganz banal mit Monsterbatschen soviel lustiger gestalten könnte.
Und so richtig den Spaß verhageln würde es mir, wenn der Ausgang des Abenteuers ursächlich an einem solchen Rätsel hinge.
Ich würde auch keine so schweren Rätsel (aus den oben genannten Gründen) einbauen, zumal es immer sehr schwer ist einen wirklich guten Bezug vom Rätsel zum Abenteuer herzustellen...
"Und ich vermache meinen 1972er Gran Torino in Freundschaft an Thao Vang Lor. "
Wie meine Vorredner schon sagten, hat dies mit Rollenspiel nichts zu tun, da es eine Aufgabe für Spieler, nicht für Charaktere ist.
Ich habe schon den Text nicht verstanden (trotz Diplom und Promotion, aber was soll "Zahl der guten Dinge oder so ähnlich heißen???"), aber vielleicht liegt das am Weizenbier, am Bremer Abitur oder an meiner allgemeinen Unlust, mich um diese Uhrzeit mit solchen Themen zu beschäftigen. Genau so wird es auch den Spielern ergehen. Ich zumindest möchte in meiner Freizeit rollenspielen, und nicht irgendwelche hochkomplexen Informatik-Aufgaben lösen.
Soweit meine Meinung dazu
Are you loathsome tonight?
Does your madness shine bright?
Are you loathsome tonight?
In the oceans of the moon
Swimming squidlike and squalid
This bright moon is a liquid
The dark earth is a solid