'Beyond the Stars' - Laberthread

[nette]

Zas ist toll geworden. *Tränchenwisch*

[Brutalkasperl]

so also, ja schmunzeln musste ich auch oft. global dynamics klingt einfach gut....eureka dachte das wäre der name den ich brauchen kann
die bilder sind aus verschiedenen gallerien zusammengeklaut, ich wünsche echt ich könnte so zeichnen, susi kann das, aber die hat leider zu wenig zeit meine visuellen gelüste zu erfüllen...also klaue ich wie ein Rabe. derienfachheit halber hatte ich das ganze in Facebook als gruppe erstellt, weil ich dort gallerien anlegen kann (so hat jede rasse die optisch passende gallerie von mir bekommen) es war dann für mich ein leichtes des Text zu übernehmen und dann die FB url der dazugehörigen bilder einzusetzen. den ich hab mir von den insg. 500 Bildern nicht jede url merken können, wo ich die herhab.
so habe ich auch ganze planten oberflächen und jäger der einzelnen fraktion, z.b. aus der NSU diese dinge....



oder aus der Helix fraktion diesen Jäger.

[Brutalkasperl]

so ich hab mal alle char bilder durch pantings ersetzt, passt besser zur gesamt erscheinung.

[Eribanus]

Krass

[nette]

Das Bild von Matschbirne ist besser. Aber man sieht im eben den Matsch nimmer so an.

[Brutalkasperl]

Das sieht ja interessant aus.

Welches Regelsystem verwendet Ihr denn? Ein generisches oder ein neu entwickeltes? (Es muß ja irgendwie für Fantasy-Grounds eine Adaption geben, daher vermute ich mal, daß es eines der für FG bereits unterstützten Regelsysteme ist, oder?)

Die Beispielcharaktere lassen schon einen gewissen, aber nur exemplarischen Schluß zu, daher die generelle Frage: Was sollen den die Spieler so für Charakter spielen (unterstützte Charakterkonzepte) und was sollen diese Charaktere im Spielgeschehen vornehmlich tun (Core Story)?

Sind die Illustrationen nur nach "Paßform" (in den einschlägigen Graphik-Sammlungen) zusammengesucht oder wurden sie eigens für dieses Setting angefertigt?

Insgesamt spricht mich jedenfalls die Schilderung des Setting durchaus an.

Hättest Du Lust einen Entwickler-Blog für dieses Setting zu starten? Dort findet man dann solche Beiträge wie die hier vorangehenden auch später noch besser wieder als in einem Forum.

also für die Hütte wird das ganze der einfachheit halber in Savage Worlds statt finden. in FG und in der richtigen Pen&Paper variante werde ich wohl D20 Modern/Future nehmen. weil das einen unheimlich schönen taktischen aspekt hat. klar hätte ich auch Space Gothic oder Rifts oder ein andere generisches rollenspiel system nehmen können. aber D20 is mir einfach vertraut und es bietet auch eine menge an möglichkeiten dank cyberware, mutationen, helixregeln, raumkampf etc.
die 6 von mir generierten Chars sind die Chars für das Hütten scenario...
die core story von der Hütte wird das abraumschiff Nabonite sein. was die spieler dort genau machen müssen (plot), warts ab...
die story in FG wird sich um eine Hand voll Söldner drehen, die einem reichen Mäzen bei der erledigung einer gewissen 'gefälligkeit' dienstbar sein müssen.
die Pen&paper story beschäftigt sich mit einer Corporation und ihrer archäologischen Abteilung. (hier lass ich den spielern am meisten Freiraum bei der Gestaltung des bespielbaren Feldes.)

die Bilder sind aus einschlägigen grafiksammlungen zusammengesammelt, und gedreht und gewendet worden bis sie passten.
entwicklerblog klingt interessant...

[Carian]

Schade, dass ich auf der Hütte nicht dabei bin. Aber es wird sich danach sicher noch die ein oder andere Möglichkeit ergeben.

[Lhankor Mhy]

also für die Hütte wird das ganze der einfachheit halber in Savage Worlds statt finden.

Hätte ich auch so gemacht. - Savage Worlds bietet mit dem Science-Fiction-Toolkit und dem frei verfügbaren Savage-Future-Werkzeugkasten ja eine MENGE Material für die Umsetzung von Sci-Fi-Settings, ohne daß die Spielgeschwindigkeit langsamer oder der Arbeitsaufwand größer würde.

in FG und in der richtigen Pen&Paper variante werde ich wohl D20 Modern/Future nehmen. weil das einen unheimlich schönen taktischen aspekt hat.

Oje. - Also ich weiß, warum ich damals Dawning Star, ein D20 Modern/Future-Setting auf Savage Worlds konvertiert habe. So langsam und umständlich und schlecht anpaßbar - und sagte ich langsam in der spielerischen Abwicklung in der Spielsitzung? - habe ich selten ein generisches System erlebt. Dann schon lieber eine GURPS-Adaption, da man hier wenigstens den Detailgrad fast stufenlos regeln kann.

Kennst Du "Stars without Number"? - Das ist ein auf B/X-D&D-Regelbasis erstelltes Science-Fiction-Rollenspiel von Sine Nomine Publications. Dieses hat einerseits die D&D/D20-Basis, aber andererseits mit so wirklich sauber entworfenem Regelkern und so elegant ineinandergreifenden Subsystemen, die im Spiel auch nicht in die Quere kommen, dafür aber alles von massiven Raumflotten in Schlachten im Weltall über Cyberware oder Mechs bis zu Spionage und Organisations-Konflikten (wirtschaftliche, politische, religiöse, usw.) unterstützen.

Stars without Number (SWN) ist eine geradezu perfekte Mischung der besten Elemente aus Traveller und altem D&D sowie lauter neuen und sehr intelligent gemachten Werkzeugen für das Sci-Fi-Sandbox-Spiel.

Als Science-Fiction-Rollenspiel-Fan kann ich Dir Stars without Number nur empfehlen (und das gibt es als PDF-Fassung sogar KOSTENLOS bei RPGnow.com - oder als Hardcover von Mongoose).

die core story von der Hütte wird das abraumschiff Nabonite sein. was die spieler dort genau machen müssen (plot), warts ab...

Ich glaube, der Begriff "Core Story" ist da nicht so ganz klar.

Core Story beschreibt die ART von Geschichten, für die ein Rollenspiel ausgelegt ist.

Nicht eine konkrete Geschichte, keinen Plot oder so etwas!

Beispiele:
Die Core Story von modernem D&D 4E ist "Eine Art Fantasy-SWAT-Team geht von Begegnung zu Begegnung mit NSCs, kämpft diese nieder und nimmt ihre wertvollen und/oder magischen Sachen."
Die Core Story von Deathwatch ist "Eine Gruppe Space Marines unterschiedlicher Ordenskapitel tritt gegen Bedrohungen des Imperiums durch Aliens, Kultisten und Chaoskreaturen an."
Die Core Story von Firefly ist "Eine Crew eines freien Handelsschiffes zieht durchs All auf der Suche nach Jobs, um ihr Schiff in Bewegung zu halten - keep flying."
Die Core Story von Bulldogs ist "Eine Gruppe Weltraum-Kopfgeldjäger zieht durch die dreckigsten Ecken des Alls, um ihre Delinquenten dingfest zu machen und ihre Belohnung zu kassieren.)
usw.

Das ist es, worum es in diesen jeweiligen Spielen IM KERN geht. - Man kann auch andere Geschichten darin spielen, aber die Regeln und das Setting haben genau diese Core Story im BRENNPUNKT.

entwicklerblog klingt interessant...

Genau. - Hier findest Du mehr Aufmerksamkeit - eventuell auch von freiwilligen Illustratoren, die Dir maßgeschneiderte Illustrationen anfertigen können.

[Brutalkasperl]

Hätte ich auch so gemacht. - Savage Worlds bietet mit dem Science-Fiction-Toolkit und dem frei verfügbaren Savage-Future-Werkzeugkasten ja eine MENGE Material für die Umsetzung von Sci-Fi-Settings, ohne daß die Spielgeschwindigkeit langsamer oder der Arbeitsaufwand größer würde.

ja wiggys toolkits sind ganz net auch wenn für den 'einen Abend' nicht ganz so hilfreich, weil ich garnicht alles brauche. die psi fähigkeiten hatte er ja auch schon ansatzweise in slipstream drin. auch wenn 12$ pro toolkit nicht ganz das sind was ich unter freiverfügbar verstehe. die ganze Kampagnie würd ich damit nicht machen wollen. sabage worlds hat seine grenzen muss ich als alter SW fan gestehen.

Oje. - Also ich weiß, warum ich damals Dawning Star, ein D20 Modern/Future-Setting auf Savage Worlds konvertiert habe. So langsam und umständlich und schlecht anpaßbar - und sagte ich langsam in der spielerischen Abwicklung in der Spielsitzung? - habe ich selten ein generisches System erlebt. Dann schon lieber eine GURPS-Adaption, da man hier wenigstens den Detailgrad fast stufenlos regeln kann.

hmm ich hatte mit D20 in meiner laufbahn nur gute erfahrungen. gerade wegen der einfachheit gemacht. natürlich ist das system nicht übersichtlich aufgemacht, das haben selbst die pathfinder leute von Paizo nicht geschaft dem system auszutreiben. aber wenn man weiß was man will ist alles da.
GURPS find ich zu...naja GURPS eben...man muss Gurps schon echt mögen um es zu spielen.
space gothic hatte etwas, etwas das ich dem D20 Modern system eben auch hoch anrechne, die einschlägige schulung des chars als charakterprofil bildung. in kindheit, jungend, erwachsenen alter. leider wird dieser aspekt von vielen spielern in D20 übersehen weil er nur auf einer randbemerkung am ende einer seite erwähnt wird. space gothic hingegen baut vollkommen darauf auf. space gothic fand ich bezug auf die kämpfe aber immer etwas...zäh...
D20 kann mit entsprechender Technik und verständnis der spieler schnell und taktisch gespielt werden. evtl gibt das auch Savage Worlds her, ich finde nur das savage worlds bei der char erschaffung meinen spielern zu wenig an die Hand gibt (naja das ist ungerecht den durch die edges und hindrances gibt es da schon einiges im plus). wenn das 'stars without numbers' kombinieren kann okay. bis dato nach der 3 rezension scheint mir aber SWN zumindest man anguckbar zu sein. allerdings hat SWN dann den nachteil bei mir in D20 modern kenn ich mich aus wie in meiner westentasche hab das sytem immerhin 4 jahre am stück gespielt. das müsste SWN erst aufholen.

werds mir aber mal genauer angucken.

Core Story beschreibt die ART von Geschichten, für die ein Rollenspiel ausgelegt ist.

Nicht eine konkrete Geschichte, keinen Plot oder so etwas!

hmm okay dann sag ich es verständlicher... es gibt keine 'Core story'!... das was du hören willst habe ich in der beschreibung der Hütten Geschichte geliefert.
es ist eine 'sci-fi horror handlung, bei der es um die erlebnisse einer Schiffscrew geht.'
Das setting ist auch nicht darauf ausgelegt einem bestimmten rollenspielerischen prinzip zu folgen, (encounter bashing, treasure looting etc.) ich bediene mich glaube ich aller nötigen werkzeuge um zu meinem ziel zu gelangen.
aber nennen wir es einfach in deiner definition von Core story: Sci-fi SWAT team geht von begegnung zu begnung mit NSC's und ihnen wichtige informationen abzugewinnen. ich kann es sogar noch simpler sagen: Pan-Galaktische Schnitzeljagd....wow das klingt sogar richtig schön...
wobei diese definition halt nur auf eine Ebene zutrifft z.b. die FG Ebene.
bei der pen&Paper runde weiß ich noch nicht wohin der wind weht, das hängt davon ab was die spieler spielen werden ich lasse die spieler gerne mitgestalten bei dem was sie spielen möchten. bzw. lass ich mich druch die char story inspirieren.

somit wäre um mal in den fachjargon zu wechseln das summary von der hütte : überleben
von der FG runde : erkenntnis
und von der Pen&Paper runde seh ich dann...

du siehst das ganze kann ich jetzt noch ausschmücken und mehr drum packen aber es ist und bleibt ein und das selbe setting, wenn auch vermutlich auf anderen planeten, andere kulturen, andere dadurch bedingte vorgehensweisen etc.

[Lhankor Mhy]

... dem frei verfügbaren Savage-Future-Werkzeugkasten ...

...auch wenn 12$ pro toolkit nicht ganz das sind was ich unter freiverfügbar verstehe.

Nur die Sci-Fi-Toolkits kosten etwas, Savage Future hatte ich falsch in Erinnerung. Ich meinte Savage Space und das ist KOSTENLOS: http://chaosmeister.files.wordpress.com ... on-1_0.pdf

hmm okay dann sag ich es verständlicher... es gibt keine 'Core story'!

Das ist es, was ich meinte. - Das gleiche Problem hat Space Gothic, wobei die SG-Macher gerade dabei sind das zu beheben.

Ohne Core Story ist ein Rollenspiel OHNE BRENNPUNKT.

Damit läuft man in die klassische Falle "man kann hier alles spielen", was so wischi-waschi und unkonkret ist, daß man letztlich zu NICHTS einen echten Ansatzpunkt bekommt.

Bei aller Lust ein Setting als Schweizer Taschenmesser für alle Eventualitäten auszulegen, ist es die beste Empfehlung durch KONZENTRATION auf die Core Story im Setting einen klaren Fokus zu schaffen, statt sich in "man kann alles spielen" zu verlieren.

[Brutalkasperl]

Das ist es, was ich meinte. - Das gleiche Problem hat Space Gothic, wobei die SG-Macher gerade dabei sind das zu beheben.

Ohne Core Story ist ein Rollenspiel OHNE BRENNPUNKT.

Damit läuft man in die klassische Falle "man kann hier alles spielen", was so wischi-waschi und unkonkret ist, daß man letztlich zu NICHTS einen echten Ansatzpunkt bekommt.

Bei aller Lust ein Setting als Schweizer Taschenmesser für alle Eventualitäten auszulegen, ist es die beste Empfehlung durch KONZENTRATION auf die Core Story im Setting einen klaren Fokus zu schaffen, statt sich in "man kann alles spielen" zu verlieren.

hmm finde ich nicht. ich finde um genau zu sein, thematik orientierte systeme, schnell eintönig. weil es immer auf das selbe hinnaus läuft. ich möchte keine gefahren schaffen nur um einen 'brennpunkt' zu kreieren, bzw. um eine katalogisierung für die spielerschaft zu erreichen. das fand ich vor 20 jahren vielleicht mal interessant, heute entwickel ich settings die mir wie die lebendige kullise bei einem drehbuch dient, die die spieler anregt kreativ zu sein und sich in die stimmung einfinden zu können um interaktiv das setting mitzugestallten. (es gibt bewußt lücken, z.b. hab ich noch nix zu den chinesen aus der NSU, oder zu den griechischen helix. auch hab ich mal die kreuzfahrer kriege erwähnt hab da zwar ne idee, freue mich aber über ideen der spieler um es einzubauen.bei weitem sind auch noch nicht alle corporation komplett. ich kann mir auch steuerfahnder von Cern als spielerchars vorstellen.) ich will nicht vorgeben nach welcher shemata das ganze abläuft, dafür bin ich zu alt. ich weiß wo mein setting hin will und was schlussendlich 'the big bang' der ersten kampagnie ist. darüber hinnaus starte ich bewußt in der ereignislosigkeit um die suspence zu fördern.

es Herrscht frieden. Die Menschheit kann nun voller stolz auf ihre Vergangeheit zurück blicken, dahin, woher sie kommt... kann sie das wirklich?

ich lasse das setting durch die kampagnie mitgestallten. mein vorhaben war ja eben, zu erreichen das die unterschiedlichen gruppen (die hütte nehm ich hier mal raus... - wobei laut chaostheorie kann selbst der schlag eines schmetterling flügels...okay das geht zuweit) das setting beeinflussen. natürlich lenke ich die gruppen bewußt an die überschneidungsflächen um die auswirkungen spürbarer zu machen.

um bei dem dark herasy oder ne es war deathwatch beispiel zu bleiben, wenn ich dort die zeit zurück drehe und nicht nach der horus heresy spiele sondern davor, dann wird aus dem chaoskrieg erstmal eine erkundungs mission, der warmaster, treibt mit seiner flotte lustig durchs all und besucht mal den ein oder anderen planeten und 'befriedet' ihn.

quasi das gleiche das meine menschheit derzeit macht, das all erforschen, sich in lustigen intriegenspielen untereinnander ergehen, sich gegenseitig technologie klauen etc. so ein bischen kalter krieg im all, und jedezeit kann es ein schweinebucht-sternensystem geben.

vermutlich würden sich andere meister schwer tun mein setting konkret anzugreifen, da mag ich dir recht geben. aber es war auch nie meine intention das für andere spielleiter zu schreiben. dafür bedarf es wohl noch einiges mehr an input den spielleitern gegenüber. aber wer weiß evtl spielen die spieler ja genug verwertbaren material an die oberfläche damit ein anderer meister darin ein brennpunkt sieht...ya never know ...

[nette]

Ich bin sehr stolz darauf, eine von den unberührbaren Autogenoi spielen zu dürfen! Zas hellya!

[Brutalkasperl]

ich hätte gerne mal eine Namenssammlung von allen die Intresse am kommenden D20 Kampagnenspiel bekundet hatten, um mich mit euch rechtzeitig auseinander- und zusammen- setzen zu können über charakter, entwicklung, volk, storyelemente etc.

[Tranton]

Mein Interesse ist geweckt

[nette]

Ich hab mich dazu schon geäußert.