Projekt: Borbarad-Kampagne

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Daniel
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Beitrag von Daniel »

Torben hat geschrieben:Hauptproblem dürfte sein, daß die Thematik im AB auf breiter Linie ausgeschlachtet wurde. Zudem beziehen sich sämtliche Quellenbücher von DSA 4 schon auf die Zeit nach der Kampagne, die Ereignisse sind in der offizeillen Chronik nachzulesen.
Erstens ist es verboten den AB zu lesen. Zweitens spielt man nicht DSA4. Drittens kennen unsere potentiellen Spieler fast ausschließlich weder erstens noch zweitens.
Torben hat geschrieben:Aber mal zu meinen Erfahrungen: am Anfang [...], aber spätestens nach [...] des [...] waren sie [...] [...] Diese Kampagne treibt jedem jungen übermütigen PGer die Flausen aus. :lol:
Ich habe dich gewarnt. Noch eine weitere solche Inhaltsangabe (ja auch Veräufe Spannungsbögen sind Inhaltsangaben) und ich verschaffe deinem Account eine kleine Pause.
Dies war die letzte Verwarnung!
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Torben
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Beitrag von Torben »

Daniel hat geschrieben:Ich habe dich gewarnt. Noch eine weitere solche Inhaltsangabe (ja auch Veräufe Spannungsbögen sind Inhaltsangaben) und ich verschaffe deinem Account eine kleine Pause.
Dies war die letzte Verwarnung!
Nach dieser Logik wäre auch die Ankündigung, Cthulhu zu spielen, eine Inhaltsangabe. Außerdem sehe ich nicht den Spannungsbogen, den Du da siehst... Wenn ich z.B. sage, Der Herr der Ringe hat mein Leben verändert, dann frage ich mich, wo da die Inhaltsangabe steckt.
<i>An Backward-Masking glaubt R. auch (S. 83), und auf S. 95/96 weist er anhand der Ballade vom "Zauberlehrling" nach, daß Goethe Satanist war. Den Backcovertext auf Jethro Tulls "Aqualung" mißinterpretiert R. völlig."</i>
http://www.crossover-agm.de/thema_haarus.htm
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Daniel
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Beitrag von Daniel »

Torben hat geschrieben:
Daniel hat geschrieben:Ich habe dich gewarnt. Noch eine weitere solche Inhaltsangabe (ja auch Verläufe und Spannungsbögen sind Inhaltsangaben) und ich verschaffe deinem Account eine kleine Pause.
Nach dieser Logik wäre auch die Ankündigung, Cthulhu zu spielen, eine Inhaltsangabe. Außerdem sehe ich nicht den Spannungsbogen, den Du da siehst... Wenn ich z.B. sage, Der Herr der Ringe hat mein Leben verändert, dann frage ich mich, wo da die Inhaltsangabe steckt.
"Der Herr der Ringe hat mein Leben verändert" ist weder ein Handlungsverlauf noch ein Verlauf eines Sapnnnungsbogens. Hingegen ist " am Anfang [hier stand wie sich Spieler nicht verhalten sollten], aber spätestens nach [hier stand sogar genau in welchem Abenteuer!] des [...] waren sie [Zustandsbeschreibung] [nähere Zustandsbeschreibung]" eindeutig ein in der Verlaufsform geschriebener Erfahrungsbericht.

Die Ankündigung die BBK zu spielen ist kein Spoiler. Ein Erfahrungsbericht ist aber selbstverständlich ein solcher.

Noch Fragen?
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Torben
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Beitrag von Torben »

Daniel hat geschrieben:
Die Ankündigung die BBK zu spielen ist kein Spoiler. Ein Erfahrungsbericht ist aber selbstverständlich ein solcher.

Noch Fragen?
Ja. Wenn man bespielsweise sagt, daß die 7G-Kampagne es schafft, aus jugendlichen PGern einfühlsame Rollenspielr zu machen, ist das dann auch eine Inhaltsbeschreibung? Oder ist es ein Spoiler oder positive / negative Werbung? Wenn ich sage, daß die Hauptlinie aus x Abenteuern besteht, ist das dann eine Inhaltsangabe? Wenn ich sagen würde (was ich ja nicht tue), daß Uli Kiesows letzter (und überdies sehr erfolgreicher) Roman genau mit der Thematik der Kampagne zu tun hat, wäre das eine Inhaltsangabe? Und schließlich, wenn ich sage, daß diese Kampagne die Welt von DSA von Grund auf (ich meine jetzt nicht das Erscheinen von Myranor und DSA4) verändert hat, ist das ein Spoiler?
Ach ja, wenn Du die 7G-Kampagne mit dem bösen Namen B. ankündigst, dann verrätst Du wirklich ALLES über den Inhalt. Denn jeder DSA-Spieler (und sei es nur derjenige, der Schatten über Riva gespielt hat), kann mit dem Namen B. eine ganze Menge anfangen. Deshalb bist Du in dieser Hinsicht (und auch was die Zahl der Abenteuer angeht), inkonsequent. Ich hatte vor, damals die gesamte Kampagne durchzuziehen (und wurde durch den Beginn meines Studiums und dem damit verbundenen Weggang aus OL davon abgehalten), aber die vier Abenteuer der Haupt- und Nebenlinie, die wir gespielt haben, haben sehr viel Zeit in Anspruch genommen, mehr als ich dachte. Ich war der Meinung, 3 Monate seien für die Abenteuer der Hauptlinie ausreichend; in Wirklichkeit haben wir 4 Monate für die Hälfte gebraucht. Sie haben meine und die Ansichten meiner Spieler, was Rollenspiel betrifft, gründlich verändert (hoffe mal, das war jetzt keine Inhaltsangabe).
Zudem glaube ich, daß Du Dich, das Spielerwissen um die Kampagne betreffend, irrst. Ich habe so nebenbei schon einige Abenteuernamen aus der Nebenkampagne gehört, und das nicht von Johnny, Brici oder Klein-Johnny.
<i>An Backward-Masking glaubt R. auch (S. 83), und auf S. 95/96 weist er anhand der Ballade vom "Zauberlehrling" nach, daß Goethe Satanist war. Den Backcovertext auf Jethro Tulls "Aqualung" mißinterpretiert R. völlig."</i>
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Beitrag von DonJohnny »

Ich bin draußen, erstens habe ich weder Zeit noch die Lust so lange, so viel DSA zu spielen, zweitens kenne ich schon so viele Details von der Kampange das ich lieber einem interessierten Spieler platz mach der noch etwas davon hat.
"Und ich vermache meinen 1972er Gran Torino in Freundschaft an Thao Vang Lor. "
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Torben
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Beitrag von Torben »

DonJohnny hat geschrieben:Ich bin draußen, erstens habe ich weder Zeit noch die Lust so lange, so viel DSA zu spielen, zweitens kenne ich schon so viele Details von der Kampange das ich lieber einem interessierten Spieler platz mach der noch etwas davon hat.
Problem ist ja, daß sich die Kampagne an Spieler richtet, die einerseits so viel DSA-Erfahrung haben, daß sie die Welt und die Hintergründe kennen, andererseits aber nichts über die Kampagne wissen. Und solche Spieler werden sehr schwer zu finden sein. Ich hatte damals einen Spieler dabei, der den AB gelesen hat und über die Rahmenereignisse sehr gut Bescheid wußte (aber eben nicht über den Inhalt der Abenteuer). Er konnte aber zum Glück sehr gut Spieler- und Charakterwissen trennen und hat eigentlich immer zum Gelingen des Abenteuers beigetragen. Aber die Kampagne mit lauter Leuten zu spielen, die nicht wissen, wer Kaiser Hal war oder wo Al'Anfa liegt, stelle ich mir sehr schwierig vor. Ich weiß nicht, ob es den Spielern überhaupt etwas bringt, mit Begriffen konfrontiert zu werden, die man als DSA-Spieler kennt, mit denen sie aber nichts anfangen können. Da wäre ja z. B. das grundlegende Wissen von aventurischen Gebietskörperschaften und hierarchischen Strukturen essentiell. Ein Streuner aus dem Mittelreich verhält sich ander als ein Streuner aus dem Bornland. Und ein Adliger aus Albernia hat eine andere Weltanschauung als einer aus Tobrien. Im Lieblichen Feld ißt man andere Dinge als in Mhanadistan. Und die Andergaster Holzfäller haben einen anderen Aberglauben als die aranischen. Und schließlich ist der Götterkult überall unterschiedlich. Während man in Arivor Rondra huldigt, ist es in Kuslik Hesinde, in Grangor Efferd und in Vinsalt Nandus. Und diese Städte liegen alle im selben Land. Kurzum: da wäre auf jeden Fall ein DSA-Crashkurs nötig, der die grundlegenden Dinge klärt.
<i>An Backward-Masking glaubt R. auch (S. 83), und auf S. 95/96 weist er anhand der Ballade vom "Zauberlehrling" nach, daß Goethe Satanist war. Den Backcovertext auf Jethro Tulls "Aqualung" mißinterpretiert R. völlig."</i>
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Daniel
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Beitrag von Daniel »

Torben hat geschrieben:[...]Kurzum: da wäre auf jeden Fall ein DSA-Crashkurs nötig, der die grundlegenden Dinge klärt.
Kurzum, vielleicht überläßt du das der Truppe von 4 erfahrenen Spielleiter, die das Projekt schon seit längerem geheim besprechen und sich beraten. Natürlich darfst du uns gerne deine Erfahrungen und Tips schildern, aber nicht hier im Forum, sondern per PN. Danke.

Daß wir die Spieler ein wenig auf aventurische Geschichte drillen steht implizit sowohl hier als auch hier.
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Klein Johnny
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Beitrag von Klein Johnny »

Dar ich DSA4 Spieler bin und schon denn ganzen verlauf der Kampangne kenne (keine Angst ich sag nichts, ich will euch ja die Spannung nicht verderben) ist die Borbaradkampagne (wegen der fehlenden Spannung) nichts für mich.

Aber ich wünsch euch allen viel Spaß beim spielen.
Andreas
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Beitrag von Andreas »

Als wir gespielt habe wussten wir auch wie es aus geht. Das lässt sich fast nicht vermeiden. War aber auch nicht weiter schlimm.
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Torben
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Beitrag von Torben »

Daniel hat geschrieben:Kurzum, vielleicht überläßt du das der Truppe von 4 erfahrenen Spielleiter, die das Projekt schon seit längerem geheim besprechen und sich beraten.
Was: Die Borbarad-Kampagne mit Nebenlinien (16-20 Einzelabenteuer)
Wann: Noch nicht bekannt
Wo: Teilweise privat, teilweise im Verein
Dauer: Grob geschätzt, mindestens 20 volle (12-14 Stunden) Spieltage (bei ausschließlichen Vereinsspielen wären das ca. 80 Wochen oder 2 Jahre!)
Turnus: Ein wöchentlicher Turnus wird angestrebt

Spielleiter: Vera, Andreas, Schrader
In diesem Falle hätte ich gern gewußt, ob Du oder ich nicht zählen kann...

Und was die Erfahrungen angeht: ich habe Dich und Vera nie als DSA-Spieler kennengelernt, deshalb bin ich etwas verwirrt. Daß der Schneider ein DSA-Freak ist, brauchen wir nicht zu erwähnen. Aber ich hatte eigentlich immer den Eindruck, daß DSA nicht Dein Spiel ist... Andererseits würde ich aber auch gern mal erleben, wie Du als bekennender Horror-RPG-Fan DSA leitest, das ja mit der Thematik eher seltener zu tun hat. Andererseits hast Du bei Planescape auch gezeigt, daß man alles spielen kann, auch wenn man kein D&D-Fan ist.
Natürlich darfst du uns gerne deine Erfahrungen und Tips schildern, aber nicht hier im Forum, sondern per PN. Danke.
Gegenvorschlag: Die 7G-Kampagne ist der Höhepunkt der bisherigen DSA-Geschichte und erfordert von Meister und Spielern jahrelange DSA-Erfahrung. Da es aber bis zur Kampagne noch ein wenig Zeit ist, kann ich vor allem für die DSA Neulinge eine Reihe von Abenteuern leiten, die die verschiedenen Regionen Aventuriens vorstellen. Ich besitze sämtliche Regionalboxen von DSA 3 und habe sie auch in meinem Köfferchen hier. Zudem besitze ich das Material, das von den offiziellen Baronspielern ausgearbeitet wurde, kurzum, ich habe mir im Laufe meiner Zivizeit, als ich endlich Geld hatte, eine hübsche DSA-Sammlung zugelegt. Zudem kann ich auch Abenteuer (offizielle und inoffizielle) zu den bedeutensten Ereignissen der aventurischen Geschichte anbieten: Unabhängigkeit Araniens, Orkensturm, Erhebung Albernias zum Königreich, Verschwinden Kaiser Hals, Entstehung des IRH, Thorwalscher Einigungsprozeß, Thorwal-HR-Konflikt. Deswegen mein Vorschlag: ich könnte die Meilensteine der aventurischen Geschichte von der Inthronisierung Kaiser Hals bis zum Vorabend des Starts der 7G-Kampagne in Form von einigen One-Shots anbieten, damit die interessierten Spieler entsprechende Grundkenntnisse über aventurische Geographie, Götterkunde, Kultur etc. schon vor Beginn der Kampagne erwerben können. Schneider leitet ja gerade die Drachenhals-Tetralogie, die ja schon eine Rundreise durch Aventurien beinhaltet. Ich hätte dann noch die Südmeer-Tetralogie im Angebot und die Orklandtrilogie (die soweit ich weiß ja schon von den Freaks gespielt wurde). Ein Abenteuer zum thorwalschen Einigungsprozeß, das ich einst für den Thorwal Standard geschrieben habe, leite ich gerade (nein, nicht das mit den Goblins, das ist ein Nonsens-Abenteuer für Freaks). Wie gesagt, ich könnte einige Classics bringen, als DSA noch relativ ähnlich wie Hero Quest ablief (Dungeon Looting) und langsam die Komplexität nachzeichnen, die DSA im Laufe der Zeit gewann. Wichtig ist nur Interesse seitens der Spieler und Spielleiter der Kampagne. Wie sieht es aus?
<i>An Backward-Masking glaubt R. auch (S. 83), und auf S. 95/96 weist er anhand der Ballade vom "Zauberlehrling" nach, daß Goethe Satanist war. Den Backcovertext auf Jethro Tulls "Aqualung" mißinterpretiert R. völlig."</i>
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Beitrag von Daniel »

Torben hat geschrieben:In diesem Falle hätte ich gern gewußt, ob Du oder ich nicht zählen kann...
Lieber erst die kurze Antwort, wer weiß wann ich zu mehr komme. Du warst und bist nicht im Vollbesitz aller Informationen. Petra leitet ebenfalls mit.
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Torben
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Beitrag von Torben »

Daniel hat geschrieben:
Torben hat geschrieben:In diesem Falle hätte ich gern gewußt, ob Du oder ich nicht zählen kann...
Lieber erst die kurze Antwort, wer weiß wann ich zu mehr komme. Du warst und bist nicht im Vollbesitz aller Informationen. Petra leitet ebenfalls mit.
Gut, dann weiß ich in diesem Punkt Bescheid, danke.
<i>An Backward-Masking glaubt R. auch (S. 83), und auf S. 95/96 weist er anhand der Ballade vom "Zauberlehrling" nach, daß Goethe Satanist war. Den Backcovertext auf Jethro Tulls "Aqualung" mißinterpretiert R. völlig."</i>
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Das Spitzohr
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Beitrag von Das Spitzohr »

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Tommy
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Re: Projekt: Borbarad-Kampagne

Beitrag von Tommy »

Ist das hier mittlerweile im Sand verlaufen oder wurde das schon gespielt ?
Wenn nicht dann ...
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Flocki
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Re: Projekt: Borbarad-Kampagne

Beitrag von Flocki »

Tommy hat geschrieben:Ist das hier mittlerweile im Sand verlaufen
Ich fürchte ja, aber schön, dich hier zu sehen. Willkommen im Forum.

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