Re: Nutzloses Wissen
Verfasst: Fr Feb 03, 2012 18:35
Von Chemtrails und unsichtbaren, schlechte Anwälte fressenden Einhörnern...
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War dieses jahr so im Bioabi.nette hat geschrieben: Übrigens schützen Ameisen die Akazie mit ihrer geschleuderten Säure vor Fressfeinden. Giraffen aber.....fressen einfach gegen den Wind. Großartig!
Wikipedia.......aber was für ein cooles Wort.Der Begriff Serendipität (englisch Serendipity), gelegentlich auch Serendipity-Prinzip bzw. Serendipitätsprinzip, bezeichnet eine zufällige Beobachtung von etwas ursprünglich nicht Gesuchtem, das sich als neue und überraschende Entdeckung erweist.[1] Verwandt, aber nicht identisch, ist der weiter gefasste Begriff „glücklicher Zufall“. Serendipität betont zusätzlich „Untersuchung“; auch „intelligente Schlussfolgerung“ oder Findigkeit.
Bekannte Beispiele für Serendipität sind die Entdeckung Amerikas 1492, die Entdeckungen der Röntgenstrahlung, des Penicillins und Viagras, des Sekundenklebers oder der kosmischen Hintergrundstrahlung. Auch geradezu überzufällige Begebenheiten sind beschrieben, die fleißige Forscher zu Entdeckungen führen, bis hin zum Benzolring, der schließlich in einem Traum vorkam. Andere Beispiele sind der Klettverschluss, Post-It, Teflon, Linoleum, die „Erfindung“ des Teebeutels, der Nylonstrümpfe oder auch die Entdeckung des LSD. In diesem Zusammenhang fällt oft der Satz: „Der Zufall begünstigt nur einen vorbereiteten Geist“; soll heißen: die Entdeckung kommt, wenn jemand viel daran gearbeitet hat, aber oft ungezwungen, und fällt ihm zu.
Der Dinosaurier Serendipaceratops wurde nach diesem Prinzip benannt, da seine Erstbeschreiber nur durch Zufall die wahren verwandtschaftlichen Beziehungen entdeckten.