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Verfasst: Mi Nov 29, 2006 19:45
von Helge
Ich hab mir die Haare nicht gefärbt...

Verfasst: Mi Nov 29, 2006 22:17
von DonJohnny
Helge hat keine Haare, kann sie deswegen auch nicht färben.

Physik zu beherrschen hat nix mit Können zu tun, sondern lediglich damit, die richtige Seite in der Formelsammlung aufzuschlagen. :wink:

Verfasst: Do Nov 30, 2006 7:53
von Helge
OT und @Johnny: bist Du sicher?

Verfasst: Fr Dez 01, 2006 8:30
von Vera
Um wieder auf angenehmere Theme zu sprechen zu kommen:

Als Zodiak bezeichnet man eine etwa 20 Grad breite Zone um die Himmelskugel, innerhalb der die scheinbaren Bahnen von Sonne, Mond und Planeten verlaufen. Die Ekliptik bildet dabei die Mittellinie. Innerhalb des Zodiaks befinden sich die zwölf Sternbilder, nach denen die Tierkreiszeichen benannt wurden.
Der Zodiak ist der Tierkreis und beinhaltet daher alle 12 Zeichen von Widder bis Fische, der Kreis umfasst 360° und entspricht in der Astrologie dem Horoskop. Die Ekliptik schneidet den Kreis als Breitengrad, daher findet auch die Teilung in einem Horoskop in ein Oben und Unten statt.

Verfasst: Di Dez 12, 2006 14:32
von DonJohnny
Von vielen Chemielehrern wird gerne das Gerücht verbreitet das Edelgase keinerlei chemische Bindungen eingehen könnten, dass das jedoch so nicht richtig ist wurde bereits 1962 wiederlegt als es dem Chemieker Neil Barlett gelungen war XePtF6 (Xenonplatinhexafluorid) in einem bei Raumtemperatur stabilen Zustand zu sythetisieren (rötlich braune kristaline Substanz) Von Xenon sind mitlerweile einige Verbindungen bekannt (die meisten mit Flour, einige mit Sauerstof und eine mit Chlor). Einzige Edelgasverbindung die stabil ist und in anfassbaren Mengen hergestellt werde konnte, in der nicht Xenon vorkommt ist Kryptondifluorid

Verfasst: Mi Dez 13, 2006 19:44
von Helge
DonJohnny hat geschrieben:Von vielen Chemielehrern wird gerne das Gerücht verbreitet das Edelgase keinerlei chemische Bindungen eingehen könnten, dass das jedoch so nicht richtig ist wurde bereits 1962 wiederlegt als es dem Chemieker Neil Barlett gelungen war XePtF6 (Xenonplatinhexafluorid) in einem bei Raumtemperatur stabilen Zustand zu sythetisieren (rötlich braune kristaline Substanz) Von Xenon sind mitlerweile einige Verbindungen bekannt (die meisten mit Flour, einige mit Sauerstof und eine mit Chlor). Einzige Edelgasverbindung die stabil ist und in anfassbaren Mengen hergestellt werde konnte, in der nicht Xenon vorkommt ist Kryptondifluorid
[klugscheisser an]
Dann sind diese Chemielehrer aber wirklich keinen Schuss Pulver wert.
Korrekt wäre es zu sagen, dass Edel- oder Inertgase unter Standardbedingungen (ph ca. 7,0, 1013 hPa und 25°C) keine Verbindungen eingehen. Die von Johnny genannten Verbindungen enthalten extrem reaktive Partner wie Fluor und Sauerstoff - und über die Reaktionsbedingungen hat er auch nix gesagt, nur das das resultierende XePtF6 bei
Raumtemperatur stabil ist...
Und nutzlos ist dieses Wissen auch nicht - SF-Freaks (unter ihnen auch Weltenbauer und Rollenspieler) halten es für mild exotisch und überlegen sich lustige Sachen dazu...
[klugscheisser aus]

Verfasst: Sa Dez 16, 2006 13:08
von DonJohnny
Aber Nutzloser als "1+1=2" und da hat auch niemand was gesagt.

Verfasst: So Dez 17, 2006 11:04
von Daniel
DonJohnny hat geschrieben:Aber nutzloser als "1+1=2" und da hat auch niemand was gesagt.
So eine willkürliche Definition für einen genauso willkürlichen, und noch nicht mal angegebenen Zahlenraum ist aber auch Nutzlos!

Das ist fast so nutzlos, wie die Aufzählung aller Glyphen unseres Alphabets, ohne die Erklärung derer Bedeutung. Wie, unsere Buchstaben haben keine Bedeutung? Umso schlimmer!

Verfasst: So Dez 17, 2006 13:19
von DonJohnny
mir doch egal :wink:

Verfasst: So Feb 18, 2007 14:26
von DonJohnny
Aus wikipedia und teil meiner morgigen Bioklausur:

Der Harnröhrenwels (Tridensimilis brevis) ist ein parasitisch lebender Fisch aus der Familie der Schmerlenwelse. Er kommt im Amazonasbecken vor.

Der Harnröhrenwels ist bis zu 3 cm lang. Seine Lebensweise ähnelt der des Candirú. Er sucht im Sand von flachen Flüssen Unterschlupf und lebt parasitär von Blut in den Kiemen größerer Welse. Er kann, vermutlich als Fehlleitung, auch in die Harnröhre von Menschen eintreten, die unter Wasser urinieren, woher sich der deutsche Name ableitet. In der Harnröhre stirbt er zwar schnell ab, muss dann aber zumeist chirurgisch entfernt werden.

Verfasst: Di Feb 27, 2007 4:22
von chainsaw
diesen vorgang hab ich in einer dokumentation beobachten dürfen...war durchaus interessant :lol:

Verfasst: Di Feb 27, 2007 7:22
von Eribanus
Der Ausdruck "die Arschkarte ziehen" kommt aus der Zeit des Schwarz-Weiss Fernsehens. Um es bei Fussballspielen für den Zuschauer deutlich zu machen ob der Schiedsrichter die Gelbe oder die Rote Karte zeigt hatte er letztere in der Gesäßtasche...

Verfasst: Di Feb 27, 2007 7:38
von Vera
Jim Morrison gab "The Doors" seinen Namen aufgrund des Buches von Aldous Huxley "The Doors of Perception". Dieses Werk beschreibt die Auswirkungen von LSD und Meskalin auf den menschichen Geist.

Verfasst: Di Feb 27, 2007 12:34
von DonJohnny
Da bekommt der Satz "Break on throught to the other side" eine ganz neue Bedeutung :wink:

Verfasst: Sa Mär 17, 2007 10:48
von Haplo
Das Zäpfle-Mädle heißt Biergit Kraft was im alemannischen soviel bedeutet wie "Bier gibt Kraft"