18.11.04 GURPS Rome - Titus Flavius

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Magnetklaue
Illuminatus regens
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Beitrag von Magnetklaue »

Das würd ich so jetzt net sagen. Du könntest dir zum Beispiel die Mühe machen für die Blinde nützlich zu beschreiben wie es da aussieht. Sie kann nicht sehen, aber wesentlich besser hören, riechen und fühlen.
Zum Beispiel ein Bach oder sonst was. Viele Bäume, die rauschen. Ein Haus in dem man schon öfters war und wo man sich auskennt. Siehs halt mal von der Seite.
Die Gute kann wahrscheinlich bestimmte Orte nur an den Geräuschen, Gerüchen und meinetwegen, dem Strassenbelag identifizieren. Einfach weil es von ihr anders wahrgenommen wird.

*professorenbrille absetz*

Mein Gott, ich werde noch gesprächig...*uff*
"Stay free my misery
Keep on dancing till the end
And accept everything under the beautiful sky
‘Cause that’s where you will be smiling."
- hide - Misery (1996, Psyence) x
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Torben
Geselle
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Beitrag von Torben »

Ich könnte auch für jeden Cahrakter eine eigene Beschreibung der Situation vortragen, dann dauert die Runde fünfmal so lang, und die meiste Zeit haben die Spieler nichts zu tun. Deshalb vermeide ich auch längere Phasen, bei denen die Charaktere getrennt unterwegs sind. Praktikablerweise werde ich es so handhaben, daß ich die Situation beschreibe und Du Dir selbst dabei überlegst, wieviel Dein Charakter davon mitbekommt. Dafür gestehe ich Dir auch ein viel intensiveres Gefühl für Geräusche und Gespräche ein, will sagen, Dir wird es viel leichter fallen, eine Stimme wiederzuerkennen, oder das donnernde Geräusch von Stiefeln in einer großen Halle wird für Dich wesentlich intensiver. Ich habe Dein Charakterblatt jetzt nicht da, aber ich meinte, Du hast den Vorteil Ausgeprägtes Gehör, oder?
<i>An Backward-Masking glaubt R. auch (S. 83), und auf S. 95/96 weist er anhand der Ballade vom "Zauberlehrling" nach, daß Goethe Satanist war. Den Backcovertext auf Jethro Tulls "Aqualung" mißinterpretiert R. völlig."</i>
http://www.crossover-agm.de/thema_haarus.htm
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