Nähern wir und deiner Frage durch das Ausschlussverfahren. Zuerst bleibt fest zu stellen, dass ICH die falsche Antwort ist, ebenso SAGE, denn dem scheint ja stets die Sonne aus dem Arsch.
Schnell wird klar, dass die Antwort auf deine Frage nicht personal gebunden beantwortet werden kann. Deshalb werde ich mich der Beantwortung deiner Frage systematisch nähern müssen.
Happy End (Engl. für:
Das final glückliche Ende) ist ein rein subjektiv wahrgenommenes Gefühl, das in seiner Unbedingtbarkeit eine fast schon prospektiv anmutende Permanenz absoluter Erfüllung verheißt. Umgeben von Heiden also kann eine für euch zufrieden stellende Antwort nicht GOTT heißen - nur in eschatologischer Konsequenz gedacht. Ist es kein Mensch (Personaler Auschluss. s.o.) und ist es auch nicht Gott, so bleibt die Antwort der Frage irgendwo dazwischen verhaftet.
1) Der metaphysisch transzendente Ansatz
Da bleiben die Engel. Unter jenem Begriff - der übrigens in fast jeder Kultur eine Entsprechung findet - versteht die Religionswissenschaft eine transzendente, dem menschlichen Wesen und Verstehen jedoch ähnliche
Entität, deren Tatfolge die der Protektion oder - im ursprünglichen Sinn - der Kommunikation zwischen Geschöpf und Schöpfer dient. Gerichtete Kommunikation in ihrem Selbstsinn ist nur vermittelnd, nicht aktiv agieren und fällt somit weg. Bleibt die Protektion. Also, vielleicht sind es Engel. Jetzt streiten wir uns über die Bedeutung des Wortes "Engel" und werden auf keinen grünen Zweig kommen. Der Begirff ist also in dieser Diskussion nichtssagend und somit als Antwort nicht tauglich.
2. Die psychische Ebene
Drogen oder Schokolade - in diesem Fall übrigens den Drogen, bzw Suchtmitteln, bei zu ordnen, verwendet man den Definitionsansatz der UNO von 1984 - bietet einen Denkansatz. Da dieser aber auf die Ebene menschlicher Rezeption stößt - s.u. - verweise ich gleich auf Punkt 3. Ebenso schließt sich das Materielle selber aus, da es wie die Drogen auf das Individuum abziehen.
3. Personale Rezeption
"Happy End" ist eine subjektive Wahrnehmung (s.o.) Der Frageansatz muss also insofern umgestaltet werden, dass er
a) eine klare Definition von "Happy End" bietet
und
b) eine Perspektive schafft, in der "End" nicht das Ende personeller Entwicklung darstellt - denn Entwicklung, so ist man sich einig, gehört absolut und unbedingt zum Menschsein - und eine Duranz erträglicher und erfahrbarer "Happyness" sicher stellt.
Sobald diese beiden Punkte gegeben sind, wird alles eh daraus hinaus laufen, dass man die "Wirklichkeitsgestaltung" von Actio und Receptio anwendet... irgendwann dann wird man spätestens wahnsinnig.
Insofern ist es sehr schade, dass ich dir deine Frage nicht beantworten konnte, denn a) wäre ich sehr interessiert an einer Lösung und b) hätte ich selber eine wichtige Frage, die mich seit Wochen beschäfftigt: Kann ein DSA-Magier mit dem Zauber Paralü-Paralein (Versteinerung) und einem hohen Fertigkeitswert "Steinmetz" in die Schönheitschirurgie branche einsteigen, indem er hässliche Narben und Nasen und dergleichen im Versteinerten zustand wegmeisselt und glättet?