24.01.2008 - Spielleiter-Workshop
- Daniel
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24.01.2008 - Spielleiter-Workshop
Achtung, Terminänderung: 24.01.2008!
Oh... ich schreib später mehr dazu, wollte einfach mal den Termin reinstellen, und die Möglichkeit zur Anmeldung geben...
Gesamter unterer Tuvalu-Raum (außer Gang) reserviert.
Themen:
- Einsatz von Flowcharts
- Spielertypen
- Geschichtentypen
- Beschreiben
- Strukturierung von Geschichten
- Vor- und Nachteile generischer und spezifischer Regelsysteme
- "Railroading": Ein Rollenspiel-Unwort wird dekonstruiert
- Spielleitertips (basierend auf M.J.s Liste)
- u.a.
Es wird sich um eine Gesprächsrunde handeln, in der ich den Lead habe und die Themen und verschiedene Problemlösungsansätze präsentiere. Die Themen dürfen dann noch in der Gruppe gemeinsam andiskutiert werden. Bei grundsätzlich anderen Vorstellungen schlage ich aber vor, daß die Person mit den anderen Ansichten einen eigenen Workshop zum Thema macht.
Oh... ich schreib später mehr dazu, wollte einfach mal den Termin reinstellen, und die Möglichkeit zur Anmeldung geben...
Gesamter unterer Tuvalu-Raum (außer Gang) reserviert.
Themen:
- Einsatz von Flowcharts
- Spielertypen
- Geschichtentypen
- Beschreiben
- Strukturierung von Geschichten
- Vor- und Nachteile generischer und spezifischer Regelsysteme
- "Railroading": Ein Rollenspiel-Unwort wird dekonstruiert
- Spielleitertips (basierend auf M.J.s Liste)
- u.a.
Es wird sich um eine Gesprächsrunde handeln, in der ich den Lead habe und die Themen und verschiedene Problemlösungsansätze präsentiere. Die Themen dürfen dann noch in der Gruppe gemeinsam andiskutiert werden. Bei grundsätzlich anderen Vorstellungen schlage ich aber vor, daß die Person mit den anderen Ansichten einen eigenen Workshop zum Thema macht.
Zuletzt geändert von Daniel am Fr Jan 18, 2008 10:50, insgesamt 4-mal geändert.
Was bleibt ist Rot und Blau.
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Grundsätzlich Interesse... ob ich erscheine, mach ich mal abhängig davon, was du noch schreiben wirst / willst.
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Streite dich nie mit Idioten. Erst ziehen sie dich auf ihr Niveau herab und schlagen dich dann mit Erfahrung
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Na ja, dann der Vorschlag an die anderen - Ausweichtermin Anfang Januar?
Da Peters Gruppe außer Annette fast ausschließlich aus erfahrenen Spielleitern besteht wäre ein weiterer Vorteil dass diese vielleicht an einem Ausweichtermin auch anwesend sein und sich einbringen könnten? Ich weiß ja nicht wie Daniel den Workshop so geplant hat?
Also der Vorschlag zurück an Euch alle?
Da Peters Gruppe außer Annette fast ausschließlich aus erfahrenen Spielleitern besteht wäre ein weiterer Vorteil dass diese vielleicht an einem Ausweichtermin auch anwesend sein und sich einbringen könnten? Ich weiß ja nicht wie Daniel den Workshop so geplant hat?
Also der Vorschlag zurück an Euch alle?
Ich habe zwar keine Lösung, bewundere aber das Problem...
- Gwiddik
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Da ich das Programm jetzt kenne, melde ich mich fest an. Termin kann gerne am 13.12 sein, allerdings ist mir auch ein Alternativtermin im Januar recht.
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Re: 13.12.2007 - Spielleiter-Workshop
Was sollen denn die Teilnehmen an diesem Workshop aus der Vorstellung und Diskussion der Themen MITNEHMEN?
Spielleiter-PRAXIS-Tips, oder eher einen fachlichen Überblick über unterschiedliche Spielstile, Spielleitungsstile, Spielerbedürfnisse, usw.?
In Deiner Themenliste
Mir ist daher der Fokus dieses Workshops nicht so recht klar.
Für einen Spielleiter-"Handwerkstips"-Workshop wären ja die KONKRETEN Techniken für genau EINEN SPIELSTIL ganz angemessen.
Aber wenn man als Spielleiter nicht böse auf die Nase fallen möchte (und auch als SPIELER!), dann wären neben den diversen Modellen, die es für Spielertypen gibt, auch die SPIELLEITER-Typen wichtig. - Und natürlich enorm wichtig: SPIELSTILE.
Die schlimmsten Differenzen in einer Spielrunde bekommt man, wenn die Spielstile von Spielleiter und Spielern oder auch innerhalb der Spielergruppe stark differieren. - Hierzu wäre MEHR BEWUSSTSEIN bei Spielleitern grundsätzlich sinnvoll.
Mal ein Beispiel: ICH drehe keine Würfelergebnisse der "Geschichte" wegen. Wenn ein Spieler es schafft meinen Ober-NSC gleich zu Anfang umzulegen, dann ist das SEIN ERFOLG! Den hat er sich verdient. - Für MICH ist verläßliche und FAIRE Anwendung der gemeinsamen Spielregeln eine Grundvoraussetzung für MEINEN Spielspaß und gleichzeitig Zeichen für den RESPEKT für meine Mitspieler. Ich bescheiße keine Spieler um ihre erspielten Erfolge.
Andere Leute drehen Würfelergebnisse, wenn es ihnen in den Kram paßt, "um den Plot zu retten" oder lassen sogar die Anwendung von Regelmechanismen nicht zu. Die berüchtigte Niederung des Rollenspiels, die sogenannte "Goldene Regel", greift hier den Spielern voll in die Entscheidungsfreiheit über ihre Charaktere, ist aber gerade bei "Erzähl"-Spielleitern besonders beliebt, da sie so sicherstellen wollen, daß die Spieler ja nicht ihren schönen "Eisenbahngleis"-Plot verlassen. - Das ist überhaupt nicht mein Fall.
Solche Konflikte aufgrund unterschiedlicher Spielstile haben wir auch schon bei Vereinsspielrunden erlebt. Die ERWARTUNGEN von Spielern und Spielleitern gehen insbesondere im Spielstil auseinander.
DIESES Thema, also "Spielstil", könnte ich mir sehr interessant für ALLE Spielleiter und solche, die es werden wollen, vorstellen. - Ich frage ja gerade bei Leuten, die ich nicht vorher schon mal im Spiel erlebt habe, direkt nach ihren Spielstilen nach, weil man so schlimme Spielrunden, ggf. Spielrundenabbrüche vermeiden kann.
Konkrete Techniken sind hingegen schon GEFILTERT für GENAU EINEN bestimmten Spielstil zu sehen. - Wenn ich als Taktiker und regelharter Spielleiter nach konkreten Tips suche, dann interessieren mich Stimmungsmalereien, Beschreibungstips oder Flow-Charts für eine "Geschichte", die ich IM VORAUS festlegen müßte, überhaupt nicht. Da ist es eher wichtig die Motive, Kräfte, und Einflußsphären der NSCs zu kennen, dort den Überblick zu haben (Beziehungs-Diagramme und Resourcen-Diagramme statt Flow-Charts). In diesem Stil wird die Geschichte ERSPIELT und nicht wie aus einem Vorderlader auf die Spieler abgefeuert. (Daher kann ich auch mit Spielleitertips für solche "Storytelling"-Rollenspielstile nichts in der Praxis anfangen.) Ich bevorzuge völlig ERGEBNISOFFENE Szenarien, so daß Tips für "ergebnis-vorbestimmte" Szenarien (man hört die Eisenbahn herannahen...) für MICH nichts bringen.
Ich weiß nicht, ob die Vermischung SEHR unterschiedlicher Themen so glücklich ist. - Eine Trennung in mehrere Workshops zu Themen wie Theorie/Spielstile/Spielleitungstypen/Spielertypen auf der einen Seite und den ZUM STIL PASSENDEN konkreten Spielleitungstechniken wäre hier sinnvoller, meine ich.
Der Punkt "Vorteile/Nachteile generischer und spezifischer Rollenspielsysteme" sollte bei solch einem Workshop völlig außen vor bleiben. - Wie will man denn einen "Vorteil" für ein bestimmtes Rollenspiel identifizieren, wo die Frage doch eher ist: Für WELCHEN Spielertypen und WELCHEN Spielleitertypen und WELCHEN Spielstil ist dieses Rollenspiel GEEIGNET?
Dasselbe Rollenspiel kann von der einen Gruppe als das beste und für sie geeignetste Rollenspiel empfunden werden, und von der anderen als unerträglich gekrampftes Regelwerk und unstimmiges Setting.
Eine Systemvorstellung wäre daher als separater Workshop, NACHDEM sich die Teilnehmer über Spielstile, Spieler- und Spielleitertypen im Klaren sind, eine interessante Veranstaltung.
Das hilft jedoch Spielleitern mit anderen Spielstilen wenig.
Unter anderem, weil es Donnerstags Zeit und Raum für RICHTIGE Spielrunden verbrät. Zum anderen aber, weil man sich dazu erst einmal über SEINEN Spielstil im Klaren sein muß, sich mit ein wenig Rollenspieltheorie und noch mehr Praxis befaßt haben muß, UND dann seine alternative Sicht auch noch DARLEGEN KÖNNEN (und wollen) muß. - Ich habe nicht den Eindruck, daß bei den Vereinsmitgliedern die Beschäftigung mit Rollenspieltheorie-Themen irgendwelche Verbreitung findet (sonst würde man ja auf den einschlägigen diesbezüglichen Foren auch mehr von den betreffenden lesen, erwarte ich hier eigentlich).
Ich wäre ja auch erfreut über mehr BEWUSSTES Beschäftigen mit solchen unser Hobby durchdringenden Elementen. Nicht jeder Spieler und nicht jeder Spielleiter MUSS das machen, aber man KANN (und meiner Meinung nach SOLLTE man es auch).
Daher wäre ein enger fokussierter Workshop sicherlich nützlicher. - Es muß ja nicht der einzige Workshop dieser Art gewesen sein.
Spielleiter-PRAXIS-Tips, oder eher einen fachlichen Überblick über unterschiedliche Spielstile, Spielleitungsstile, Spielerbedürfnisse, usw.?
In Deiner Themenliste
Da kommen nämlich konkrete "handwerkliche" Themen wie Flowcharts, "Beschreiben", Strukturierung von "Geschichten" (das ist bei mir etwas ganz anderes als die Strukturierung von Szenarien), oder die nur GENAU EINEN (und sowas von überhaupt nicht meinen) Spielleitungsstil darstellenden Spielleitertips von M.J. einerseits, und eher theoretisch angehauchte Themen wie Spielertypen oder die Railroading-Spaßbremse GEMISCHT vor.Daniel hat geschrieben: Themen:
- Einsatz von Flowcharts
- Spielertypen
- Geschichtentypen
- Beschreiben
- Strukturierung von Geschichten
- Vor- und Nachteile generischer und spezifischer Regelsysteme
- "Railroading": Ein Rollenspiel-Unwort wird dekonstruiert
- Spielleitertips (basierend auf M.J.s Liste)
- u.a.
Mir ist daher der Fokus dieses Workshops nicht so recht klar.
Für einen Spielleiter-"Handwerkstips"-Workshop wären ja die KONKRETEN Techniken für genau EINEN SPIELSTIL ganz angemessen.
Aber wenn man als Spielleiter nicht böse auf die Nase fallen möchte (und auch als SPIELER!), dann wären neben den diversen Modellen, die es für Spielertypen gibt, auch die SPIELLEITER-Typen wichtig. - Und natürlich enorm wichtig: SPIELSTILE.
Die schlimmsten Differenzen in einer Spielrunde bekommt man, wenn die Spielstile von Spielleiter und Spielern oder auch innerhalb der Spielergruppe stark differieren. - Hierzu wäre MEHR BEWUSSTSEIN bei Spielleitern grundsätzlich sinnvoll.
Mal ein Beispiel: ICH drehe keine Würfelergebnisse der "Geschichte" wegen. Wenn ein Spieler es schafft meinen Ober-NSC gleich zu Anfang umzulegen, dann ist das SEIN ERFOLG! Den hat er sich verdient. - Für MICH ist verläßliche und FAIRE Anwendung der gemeinsamen Spielregeln eine Grundvoraussetzung für MEINEN Spielspaß und gleichzeitig Zeichen für den RESPEKT für meine Mitspieler. Ich bescheiße keine Spieler um ihre erspielten Erfolge.
Andere Leute drehen Würfelergebnisse, wenn es ihnen in den Kram paßt, "um den Plot zu retten" oder lassen sogar die Anwendung von Regelmechanismen nicht zu. Die berüchtigte Niederung des Rollenspiels, die sogenannte "Goldene Regel", greift hier den Spielern voll in die Entscheidungsfreiheit über ihre Charaktere, ist aber gerade bei "Erzähl"-Spielleitern besonders beliebt, da sie so sicherstellen wollen, daß die Spieler ja nicht ihren schönen "Eisenbahngleis"-Plot verlassen. - Das ist überhaupt nicht mein Fall.
Solche Konflikte aufgrund unterschiedlicher Spielstile haben wir auch schon bei Vereinsspielrunden erlebt. Die ERWARTUNGEN von Spielern und Spielleitern gehen insbesondere im Spielstil auseinander.
DIESES Thema, also "Spielstil", könnte ich mir sehr interessant für ALLE Spielleiter und solche, die es werden wollen, vorstellen. - Ich frage ja gerade bei Leuten, die ich nicht vorher schon mal im Spiel erlebt habe, direkt nach ihren Spielstilen nach, weil man so schlimme Spielrunden, ggf. Spielrundenabbrüche vermeiden kann.
Konkrete Techniken sind hingegen schon GEFILTERT für GENAU EINEN bestimmten Spielstil zu sehen. - Wenn ich als Taktiker und regelharter Spielleiter nach konkreten Tips suche, dann interessieren mich Stimmungsmalereien, Beschreibungstips oder Flow-Charts für eine "Geschichte", die ich IM VORAUS festlegen müßte, überhaupt nicht. Da ist es eher wichtig die Motive, Kräfte, und Einflußsphären der NSCs zu kennen, dort den Überblick zu haben (Beziehungs-Diagramme und Resourcen-Diagramme statt Flow-Charts). In diesem Stil wird die Geschichte ERSPIELT und nicht wie aus einem Vorderlader auf die Spieler abgefeuert. (Daher kann ich auch mit Spielleitertips für solche "Storytelling"-Rollenspielstile nichts in der Praxis anfangen.) Ich bevorzuge völlig ERGEBNISOFFENE Szenarien, so daß Tips für "ergebnis-vorbestimmte" Szenarien (man hört die Eisenbahn herannahen...) für MICH nichts bringen.
Ich weiß nicht, ob die Vermischung SEHR unterschiedlicher Themen so glücklich ist. - Eine Trennung in mehrere Workshops zu Themen wie Theorie/Spielstile/Spielleitungstypen/Spielertypen auf der einen Seite und den ZUM STIL PASSENDEN konkreten Spielleitungstechniken wäre hier sinnvoller, meine ich.
Der Punkt "Vorteile/Nachteile generischer und spezifischer Rollenspielsysteme" sollte bei solch einem Workshop völlig außen vor bleiben. - Wie will man denn einen "Vorteil" für ein bestimmtes Rollenspiel identifizieren, wo die Frage doch eher ist: Für WELCHEN Spielertypen und WELCHEN Spielleitertypen und WELCHEN Spielstil ist dieses Rollenspiel GEEIGNET?
Dasselbe Rollenspiel kann von der einen Gruppe als das beste und für sie geeignetste Rollenspiel empfunden werden, und von der anderen als unerträglich gekrampftes Regelwerk und unstimmiges Setting.
Eine Systemvorstellung wäre daher als separater Workshop, NACHDEM sich die Teilnehmer über Spielstile, Spieler- und Spielleitertypen im Klaren sind, eine interessante Veranstaltung.
Du wirst demnach DEINEN Spielstil präsentieren und die für DEINEN Spielstil auftretenden Probleme (z.B. Beschreibungen) mit den für DEINEN Spielstil passenden Problemlösungen (z.B. Flowcharts) vorstellen.Daniel hat geschrieben:Es wird sich um eine Gesprächsrunde handeln, in der ich den Lead habe und die Themen und verschiedene Problemlösungsansätze präsentiere. Die Themen dürfen dann noch in der Gruppe gemeinsam andiskutiert werden.
Das hilft jedoch Spielleitern mit anderen Spielstilen wenig.
Das wird doch eh kein anderer im Verein machen.Daniel hat geschrieben:Bei grundsätzlich anderen Vorstellungen schlage ich aber vor, daß die Person mit den anderen Ansichten einen eigenen Workshop zum Thema macht.
Unter anderem, weil es Donnerstags Zeit und Raum für RICHTIGE Spielrunden verbrät. Zum anderen aber, weil man sich dazu erst einmal über SEINEN Spielstil im Klaren sein muß, sich mit ein wenig Rollenspieltheorie und noch mehr Praxis befaßt haben muß, UND dann seine alternative Sicht auch noch DARLEGEN KÖNNEN (und wollen) muß. - Ich habe nicht den Eindruck, daß bei den Vereinsmitgliedern die Beschäftigung mit Rollenspieltheorie-Themen irgendwelche Verbreitung findet (sonst würde man ja auf den einschlägigen diesbezüglichen Foren auch mehr von den betreffenden lesen, erwarte ich hier eigentlich).
Ich wäre ja auch erfreut über mehr BEWUSSTES Beschäftigen mit solchen unser Hobby durchdringenden Elementen. Nicht jeder Spieler und nicht jeder Spielleiter MUSS das machen, aber man KANN (und meiner Meinung nach SOLLTE man es auch).
Daher wäre ein enger fokussierter Workshop sicherlich nützlicher. - Es muß ja nicht der einzige Workshop dieser Art gewesen sein.
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Kurz: Ich erzähl halt was, und wen's interessiert soll zuhören.
Mein Workshop ist bewusst als Rundumschlag konzipiert, beinhaltet also ein wenig Theorie und Praxis und wird von meinem persölichen Spielstil (der übrigens auch je nach Setting variieren kann) umrahmt.
Der Workshop soll Spielleitern einen ersten Überblick über ggf. zu vertiefende Themen des Spielleitens bieten, und erste Tips bereitstellen, die Teilnehmern vergangener Workshops bereits größtenteils bekannt sind.
Kurzum handelt sich es also "nur" um ein Spielleiter Kick-Off, in welchem ich ein paar wenige Themen, über die ich in meiner persönlichen SL-Karriere so gestolpert bin rein subjektiv präsentiere.
Mitgenommen haben die bisherigen Teilnehmer laut Feedback so einiges, vor allem aber etwas Motivation für das Vorbereiten der nächsten (oder gar ersten) Spielrunde.
Nützlich finde ich erstmal, daß ich überhaupt einen Workshop mache. Und as auch noch so kurz vor der stressigen Weihnachtszeit...Daher wäre ein enger fokussierter Workshop sicherlich nützlicher
Stimmt. Du kannst gerne einen weiterführenden Workshop zum Themenumfeld Spielstil o.a. anbieten.Es muß ja nicht der einzige Workshop dieser Art gewesen sein.
Mein Workshop ist bewusst als Rundumschlag konzipiert, beinhaltet also ein wenig Theorie und Praxis und wird von meinem persölichen Spielstil (der übrigens auch je nach Setting variieren kann) umrahmt.
Der Workshop soll Spielleitern einen ersten Überblick über ggf. zu vertiefende Themen des Spielleitens bieten, und erste Tips bereitstellen, die Teilnehmern vergangener Workshops bereits größtenteils bekannt sind.
Kurzum handelt sich es also "nur" um ein Spielleiter Kick-Off, in welchem ich ein paar wenige Themen, über die ich in meiner persönlichen SL-Karriere so gestolpert bin rein subjektiv präsentiere.
Mitgenommen haben die bisherigen Teilnehmer laut Feedback so einiges, vor allem aber etwas Motivation für das Vorbereiten der nächsten (oder gar ersten) Spielrunde.
Zuletzt geändert von Daniel am Mo Dez 10, 2007 12:49, insgesamt 1-mal geändert.
Was bleibt ist Rot und Blau.
- Gwiddik
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Hmm... dachte die Religionskriege sind in Europa schon vorbei ?
Ich denke Schrader sollte seinen Workshop erstmal halten. Dann kann man ihn immer noch zerlegen und sezieren. (Also den Workshop.. )
Wobei daß dann natürlich auch nur den Leuten zusteht, die dabei waren.
Alles andere macht in meinen Augen eher weniger Sinn.
Und egal in welche Richtung der Workshop geht, man kann immer etwas daraus mitnehmen.. und wenn es nur die Erkenntnis ist, daß der eigene Leitungs- bzw Spielstil der bessere ist.
Also mach ruhig mal Schrader... Ick freu mir...
Ich denke Schrader sollte seinen Workshop erstmal halten. Dann kann man ihn immer noch zerlegen und sezieren. (Also den Workshop.. )
Wobei daß dann natürlich auch nur den Leuten zusteht, die dabei waren.
Alles andere macht in meinen Augen eher weniger Sinn.
Und egal in welche Richtung der Workshop geht, man kann immer etwas daraus mitnehmen.. und wenn es nur die Erkenntnis ist, daß der eigene Leitungs- bzw Spielstil der bessere ist.
Also mach ruhig mal Schrader... Ick freu mir...
Zuletzt geändert von Gwiddik am Mo Dez 10, 2007 12:49, insgesamt 1-mal geändert.
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