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Rollenspiel - Ein Versuch einer Definition

Verfasst: So Mai 02, 2004 18:19
von Daniel
Ja... ich bin gerade am lernen für die Abschlussprüfung und stolperte gerade über einen interessanten Abschnitt, den ich euch nicht vorenthalten möchte (eigene Anmerkungen in eckigen Klammern):
Mit einem Rollenspiel kann man sich auf konkrete Alltagssituationen wie z.B. Besuch einese Versicherungsvertreters vorbereiten. Ausgangslage für das Rollenspiel ist die Beschaffung von stichhaltigen Argumenten [hier sind wohl Waffen wie das legendäre Hackmaster+12 Schwert gemeint]. Für die Erarbeitung der unterschiedlichen Rollen sind entsprechende Argumentationsstrategien notwendig [das könnte die Aufforderung sein, Überreden so hoch wie möglich zu steigern]. Sammeln Sie Argumente und Gegenargumente und halten Sie diese ine ener Rollenspielkarte fest [Nein, jetzt verstehe ich es, Argumente meint hier Vor- und Nachteile. Die oben aufgeführten Argumentationsstrategien stellen also wohl ein Charakterkonzept dar]. Spielen Sie die Rolle des Vericherungsvertreters [ein sehr eigenwilliges System, mit nur einem Charaktertypus...]. Mitschüler notieren Auffälligkeiten in der Argumentation. [Dieser Punkt ging dann aber völlig an mir vorbei...]

Verfasst: So Mai 02, 2004 18:39
von Haplo
....Mitschüler notieren Auffälligkeiten in der Argumentation...

Da kann ich wohl weiterhelfen: Bei der RPGA bekommt man Erfahrungspunkte nicht nur durch den SL, sondern auch (geheim) von den anderen Spielern.