Regeldiskussion: Ungelernte Talente
- DonJohnny
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Regeldiskussion: Ungelernte Talente
Die neue Regeln aus "Die Schnellen und die Toten" das, wenn man ein ungelerntes Talent hat, das man dann mit einem Attributswürfel würfeln muss und vier abziehen muss hat vielfach zu Kontroversen geführt. Das Hauptargument dass das Buch anfühht ist das, wenn man ein Talen auf eins hat, das zugehörige Attribut aber recht hoch ist (zum Beispiel 4), dass man dann schlechter dasteht, als wenn man die Fertigkeit gar nicht erlernt hat (bzw. dass man dann lieber auf das abgeleitete Attribut würfelt und die Halbierung in Kauf nimmt, als auf die Fertigkeit zu würfeln). Hauptargumente dagegen waren, dass die Spieler nach der neuen Regelung sehr schlecht dastehen und (von Björn), dass jemand mit 4 Würfeln auf einem Attribut genau so schelcht dasteht, wie wenn jemand einen hat. Also, tut mal eure Meinung kund...
"Und ich vermache meinen 1972er Gran Torino in Freundschaft an Thao Vang Lor. "
Ich finde das ein spieler mit 4 Würfeln wenig besser dasteht wie mit 1 Würfel.
Die changs das ich einen Würfel nochmal werfen darf ist zwar höher aber nicht verglöeichbar hoch find ich.
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Faucwin - gibts für dich ein Kopfgeld
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Man kann nicht sagen, daß "die Spieler" beim einen oder anderen schlechter wegkommen. Denn es gibt Spieler, für die die eine Regel besser ist, und Spieler, für die die andere besser ist...
Ich finde die Regel mit dem vollen abgeleiteten Attribut, bei der man dann den Wurf halbiert, aber einfach sinnvoller und realistischer. Eine Halbierung macht bei schweren Aktionen einen Erfolg unwahrscheinlicher, als ein -4-Malus, und berücksichtigt dabei aber den Unterschied zwischen bespielsweise 4W12 Geschicklichkeit und 1W12.
Ich finde die Regel mit dem vollen abgeleiteten Attribut, bei der man dann den Wurf halbiert, aber einfach sinnvoller und realistischer. Eine Halbierung macht bei schweren Aktionen einen Erfolg unwahrscheinlicher, als ein -4-Malus, und berücksichtigt dabei aber den Unterschied zwischen bespielsweise 4W12 Geschicklichkeit und 1W12.
The purpose of reality is to inspire good mathematics.
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Ich halte die Halbierungsregel für sinnvoller denn ich bin der Meinuung das z.B. eine wirklich Charismatische Person einfache Überedenhandlung immernoch schaft (dies kann zwar bei der -4 Regel auch passieren ist aber seltener) und damit realistischer ist, man könnte das ganze aber auch vom Meisterentscheid abhängig machen und der könnte das je nach Situation passende nehmen.
Es ist immer ein Meisterentscheid, nach welchen Regeln gespielt wird, man sollte aber nicht fallweise mal die alten und mal die neuen Regeln anwenden, da die Regeln (hoffentlich) in sich ausgewogen sind.DrOdll hat geschrieben:Ich halte die Halbierungsregel für sinnvoller denn ich bin der Meinuung das z.B. eine wirklich Charismatische Person einfache Überedenhandlung immernoch schaft (dies kann zwar bei der -4 Regel auch passieren ist aber seltener) und damit realistischer ist, man könnte das ganze aber auch vom Meisterentscheid abhängig machen und der könnte das je nach Situation passende nehmen.
Dabei gehe ich davon aus, das bei den neuen Regeln manche Unstimmigkeiten der alten Regeln bereinigt wurden, also die neuen in sich ausgewogener sind.
Und bei dem ganzen darf man nicht vergessen, das es noch Chips gibt
- Lhankor Mhy
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Unter den zu einer Charakteristik zugeordneten Fertigkeiten sind bisweilen Dinge aufgeführt, die nicht immer so einfach nachvollziehbar in eine Kategorie zusammengelegt wurden. Wenn z.B. jemand mit toller Wahrnehmung (etwa 4W12) ungeübt im Einschätzen oder Spurenlesen ist, so ist die Halbierungsregel m.E. die bessere Lösung (4W12 / 2). Wenn er aber Artillerie einsetzen möchte (was auch in die gleich Kategorie fällt ) dann ist die (1W<Wahrnehmungswürfelgröße> - 4)-Regelung die Plausiblere (in diesem Falle 1W12 - 4).DrOdll hat geschrieben:Ich halte die Halbierungsregel für sinnvoller, denn ich bin der Meinung, dass z.B. eine wirklich charismatische Person [eine] einfache Überedenhandlung immer noch schafft (dies kann zwar bei der -4 Regel auch passieren, ist aber seltener), und [dies] damit realistischer ist. Man könnte das Ganze aber auch vom Meisterentscheid abhängig machen und der könnte das je nach Situation Passende nehmen.
Ich gehe hier mit DrOdll im Vertrauen auf die Weisheit und die Fairness des Marshals.