Diskussionen zur Glücksfrage des Tages

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Mo
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Re: Diskussionen zur Glücksfrage des Tages

Beitrag von Mo »

hmmmm...Milchkanne? Pisspott? Wasserkrug? Mostkrug?
Was mag der Krug wohl enthalten? Ist er voll oder leer? Oder halbvoll?
Ist es das Gefäss, das dem Inhalt seine Form gibt?

Was ist das denn für eine Frage? So ganz ohne Fragezeichen?

Wer stellt Fragen in Bildform? Worauf will der Frager hinaus? Will er mich verarschen, auf die Probe stellen, meine Assoziationen wecken...?
Kann man sich tagsüber nur dann richtig entfalten, wenn man morgens zerknittert aufwacht?
Dann hätte ich jeden Tag ein enormes Entfaltungspotential!

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Re: Diskussionen zur Glücksfrage des Tages

Beitrag von nette »

Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht? Nicht so positiv, aber es kam mir in den Sinn.
Etwas transportieren, etwas aufbewahren, konservieren, erquickendes Wasser....?
Töpfern; Grabbeigabe, Alltagsgegenstand;

...reinen Wein einschenken?
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Re: Diskussionen zur Glücksfrage des Tages

Beitrag von Mo »

Mo hat geschrieben:WER BEZAHLT MEIN BIER?
Bezug zur letzten Frage...war es ein Bierkrug?

Naja, vermutlich zahl ich es selbst, so wie immer :roll:
Aber ab und zu zahlt auch Mischi...
Und ich dann die nächste Runde :mrgreen:

Aber das Geld, das ich zahle kommt von meinem Arbeitgeber, der kriegt es wiederum von den Apotheken, die von den Krankenkassen, und die wiederum von den Versicherten.

Also zahlen ALLE mein Bier, auch ich 8)
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Re: Diskussionen zur Glücksfrage des Tages

Beitrag von nette »

hmmmm.....in dieser Realität oder in einer anderen. Wenn in einer anderen? In welcher?

In einer anderen Realität, muß das Bier nicht bezahlt werden. Es ist einfach da.

In dieser Realtät geschieht das manchmal auch. Aber eher seltener.

Vergütungsmittel, als Entgeld zu erbrachter Leistung???.......blablabla....Prost!
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Re: Diskussionen zur Glücksfrage des Tages

Beitrag von Mo »

21.12.2012 Weltuntergangsparty in der dicken Hilde.
Mit ein bischen "Glück" muss da niemand sein Bier bezahlen...wenn die Welt bis 24Uhr tatsächlich untergeht :P
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Re: Diskussionen zur Glücksfrage des Tages

Beitrag von nette »

Hehehe...is ne Option, aber in Anbetracht dessen, daß ich da Geburtstag habe, plan das mal noch nicht ein Mo?
nette hat geschrieben:WIE HEIßT DIESER WALD?
Er heißt weiße Buchstaben auf schwarzem Grund, oder auch schwarze Buchstaben auf weißem Grund. je nachdem auch mal farbvariabel anders.
thx to Susi

Es gibt ein Buch über Oberschwäbische Orts und Flurnamen. Im Antiquariat erhältlich
Oberschwäbische Orts- und Flurnamen.
Miedel, Julius
Memmingen, Th. Otto, 1906.
:D

Nicht neu....aaaaaber......lecker! Wood
Zuletzt geändert von nette am Do Nov 08, 2012 9:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Diskussionen zur Glücksfrage des Tages

Beitrag von Mo »

Nun, die Antwort hängt immer von mir und meinem Aufenthaltsort ab.
Aber oft steh ich in einem Wald, dessen Namen ich nicht kenne. Da gibts natürlich immer wieder so Flurschildchen...aber ich könnte den Wäldern auch selber Namen verleihen.
Z.B. Maroniparadies...oder Fliegenpilzdickicht...Burgwald...usw.
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Re: Diskussionen zur Glücksfrage des Tages

Beitrag von nette »

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Re: Diskussionen zur Glücksfrage des Tages

Beitrag von nette »

Ach...jetzt hats mich doch gerissen...ich war mir nicht mehr sicher, ob ein Waldstück auch ein Flurstück ist, aber es ist eines. Falls es noch jemanden interessiert. Büddeschön.
Etymologie der Flurnamen

Großräumige Flurnamen oder Lagebezeichnungen sind meist über Jahrhunderte überliefert. Flurnamen, die bis in die Vor- und Frühgeschichte zurückreichen, sind eher selten, wenn man von Flussnamen oder Namen markanter Berge absieht. Manchmal schimmert in den Endsilben noch eine sehr alte Bezeichnung durch.
In den Flurnamen spiegeln sich alle historischen und sprachlichen Entwicklungen wider. Viele kleinräumige Flurnamen entstanden erst nach der Aufhebung der Dreifelderwirtschaft und nach Aufgabe der Feld- und Weidewirtschaft, sowie nach Aufhebung der Allmende nach 1800. In den Regionen/Gemarkungen, wo die Realteilung des Grundbesitzes praktiziert wurde, entstanden dadurch viele neue und zusätzliche Flurnamen. Insbesondere die Attribute beim, auf, über, unter, vor und hinter deuten auf eine Besitzteilung hin. Wurde hingegen der Grundbesitz nur an einen Erben weitergegeben (Anerbenrecht), waren zusätzliche Namen nicht erforderlich. Daher gibt es in diesen Gemarkungen auch vergleichsweise weniger Flurnamen.
In den Flurnamen spiegeln sich aber auch die topographischen Gegebenheiten. Kleinräumig strukturierte Landschaften erfordern mehr Flurnamen. In Bergregionen etwa, wo schon kleine Unterschiede in der Lage eines Flurstücks unterschiedliche landwirtschaftliche Behandlung (Saatzeitpunkt, Mahd usw.) erfordern, finden sich auch kleinräumigere Flurnamen.

Flurnamen kann man nur etymologisch erklären, wenn man sich mit der Zeit ihrer Entstehung auseinandersetzt. Wer mehr als nur einfache Begriffe aus den Flurnamen herausinterpretieren will, geht meist fehl. Jedem Flurnamen liegt ein Benennungsmotiv zugrunde, ein Merkmal, das diesem bestimmten Ort anhaftet. Zum Zeitpunkt der Entstehung wurde dieses Merkmal mit dem damals gängigen Vokabular beschrieben. Das heißt, der Name entstand aus der vor Ort gesprochenen Mundart und wurde so überliefert und weitergegeben. Die Bedeutung des Namens blieb dabei erhalten, der Wortschatz, die Aussprache und die Schreibweise haben sich jedoch verändert.
Als man im 19. Jahrhundert die Flurnamen schriftlich festlegte (katasteramtliche Schreibweise), wurden – aus Sicht des Etymologen – schlimme Fehler gemacht. Namen wurden entstellt und wurden so für die Forschung unbrauchbar, da sie in der „verhochdeutschten“ Form zu unsinnigen Deutungen führen. Dabei lässt sich die Bedeutung des Namens bei der Schicht der jüngeren Flurnamen mit der vor Ort gesprochenen Mundart in den meisten Fällen noch hinreichend klären.
Erhebungen vor Ort bei älteren ortskundigen Landwirten, die noch den Dialekt beherrschen, sind oft ausgezeichnete Quellen (siehe Oral History, das Sammeln mündlicher Überlieferungen). Zu dieser Problematik gehören auch das Umfeld der „Eindeutschungen“ und entsprechende Vorgänge in anderen Sprachen, die in den politischen Konflikten der letzten Jahrhunderte begründet sind.

Diverse Flurnamen oder deren Komponenten haben je nach Region einen althochdeutschen, altniederdeutschen, romanischen oder slawischen Ursprung – in seltenen Fällen wird sogar auf keltisches Sprachgut verwiesen – und sind daher für die Allgemeinheit kaum verständlich, zumal sie sich den Dialekten der Region entsprechend stark auseinanderentwickelt haben können.
Qualle: http://de.wikipedia.org/wiki/Flurname
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Re: Diskussionen zur Glücksfrage des Tages

Beitrag von Mo »

Mo hat geschrieben:WO IST MEIN BETT?
Im Moment ja direkt unter mir :wink:
Ich finde ja, dort sollte es sich etwas öfter und länger befinden...vor allem morgens :roll:
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Re: Diskussionen zur Glücksfrage des Tages

Beitrag von nette »

Ich nehm das:
Dateianhänge
76201_544702535546726_1830939621_n.jpg
76201_544702535546726_1830939621_n.jpg (68.41 KiB) 1834 mal betrachtet
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Re: Diskussionen zur Glücksfrage des Tages

Beitrag von Mo »

Ein Bett im Kornfeld, das ist immer frei...

Naja, das Bett befindet sich inzwischen wieder unter mir...aber wenn ich mich erhebe und weggehe ist es nicht mehr unter mir.
Und doch am selben Ort.
Eigentlich ist es in meinem Schlafzimmer, aber auch das ist relativ. Wenn ich mal wieder umziehe, dann ist es wieder in meinem Schlafzimmer...und doch an einem anderen Ort.
Theoretisch könnte ich es aber auch ins Wohnzimmer stellen...Praktisch wäre das aber unpraktisch.

Und wenn Mo und Mischi mal zusammen ziehen...gibt es dann noch MEIN BETT?
Ist es dann nicht UNSER BETT? Und das steht dann auch nicht mehr in MEINEM Schlafzimmer...sondern in UNSEREM Schlafzimmer. In UNSERER Wohnung, UNSEREM Haus, Strasse, Stadt, Land.........
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Re: Diskussionen zur Glücksfrage des Tages

Beitrag von nette »

Ich habe kein mein bett. ich habe ein unser Bett. Es hat eine sehr romantische Geschichte......wir haben nicht gedatet, wir haben zusammen Bett gebaut. Er hat sein Bett damals gewachst, leider mit Mahagoniewachs....danach hatte es einen rosa Schimmer...nicht so ganz schick. ich hab sehr gelacht. Wußte da noch nicht, daß es mal unser Bett wird. Manche finden 1.40 m zu klein für zwei. ich find das reicht gut. Hunde schlafen niemals im bett. geht gar nicht.

Das würd ich auch nehmen....wobei es auch bedrückend sein könnte.

Bild
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Re: Diskussionen zur Glücksfrage des Tages

Beitrag von Mo »

Ein unser Bett ist schon was schönes, und 1,40 sind schon ganz schön komfortabel find ich :wink:
Zur Not tuns auch 90cm, wenn auf beiden Seiten ne Begrenzung ist, dass keiner rausfällt.
Besonders wichtig bei einem Hochbett :lol:
Aber auch 1m reichen aus mit einseitiger Begrenzung...bei so nem schlanken Mann an den man sich kuscheln kann :mrgreen:
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Re: Diskussionen zur Glücksfrage des Tages

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rrrrrrrrrrrrrrrrrrh! Mo! :D
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