Filme zum anschauen

Off Topic Gespräche über dies und das
Benutzeravatar
Joker
Minerval
Beiträge: 127
Registriert: Fr Sep 19, 2003 18:22
Realname: Steve
Wohnort: Frankfurt am Main, Germany

Beitrag von Joker »

DonJohnny hat geschrieben:Nur noch eine kleine Anmerkung zum Star Wars: Gestern hat mir jemand erzählt das Darth Vader und der Imperator in der Originalfassung Englisch mit deutschem Akzent sprechen...
Umm....nope.
Insanity, another form of professionalism ~ Me
Benutzeravatar
Joker
Minerval
Beiträge: 127
Registriert: Fr Sep 19, 2003 18:22
Realname: Steve
Wohnort: Frankfurt am Main, Germany

Beitrag von Joker »

Francis hat geschrieben:Minuspunkte:Der nachbar. Was zum Teufel sollte der da? Ein fanatischer Ami der bei seiner Mum wohnt...ich glaube sowas nennt man Klischees vergewaltigen :twisted:
Umm...ist nicht sein Nachbar, sondern sein Partner. Killer mit Mutter-Komplex und...naja, warum glaubt Ihr, dass er so viele und solch 'grosse' Waffen hat? :wink: :twisted:
Insanity, another form of professionalism ~ Me
Benutzeravatar
Joker
Minerval
Beiträge: 127
Registriert: Fr Sep 19, 2003 18:22
Realname: Steve
Wohnort: Frankfurt am Main, Germany

Beitrag von Joker »

To mention a few movies not mentioned yet:

Stigmata (DVD) Insbesonders gefällt mir bei diesem Film das Alternativ-Ende... :twisted: 9 von 10 Wundmale

Underworld (DVD) Vampire bekämpfen Werwölfe, ein ewiger Schlacht in dem manchmal auch die Menschen hineingezogen werden...aber was passiert, wenn man den DNA/Virus von beiden in einen Menschen zusammenbringt? 8.5 von 10 WerVamps

Split Second (DVD) Falls es hier in Deutschland überhaupt auffindbar ist...ein Thriller/Horror mit Rutger Hauer als ausgebrannter Cop, der Schokolade isst, Kaffee trinkt und liebend gerne sagt: "Big guns, we need bigger guns." 9.5 von 10 Big Guns

Dogma (DVD) Was wäre wenn Gott doch nicht unfehlbar wäre...oder man zumindest versucht, es so geschehen zu lassen? Sehr witzig, mit Jay und Silent Bob unter anderem. 9 von 10 Buddy Christs

Okay...demnächst weitere Filme. :wink:
Insanity, another form of professionalism ~ Me
Benutzeravatar
Helge
Illuminatus maior
Beiträge: 1994
Registriert: Mo Jun 14, 2004 14:07
Realname: Helge Hudel

Walk the Line

Beitrag von Helge »

Wenn ein Mann schwarz trägt... muss er nicht zwangsläufig Goth sein.
Johnny Cash - Urgestein des USamerikanischen Country-Sounds - wurde mit diesem Film über seine frühe Karriere gewissermaßen ein Denkmal gesetzt.
Cool an dem Film war neben den hervorragenden schauspielerischen Leistung von Joaquin Phoenix und Reese Witherspoon (die beide auch selbst den größten Teil der Musikeinlagen gesungen haben), dass es kein Speichellecken für eine Ikone war - Drogensucht, Groupie-Poppen und familiäre Probleme kamen deutlich genug rüber - wie es für ein Film FSK6 erforderlich ist.
Und dass Herr Cash ein von Schuldgefühlen getriebener, recht egozentrischer Typ gewesen zu sein scheint, passt auch nicht ins heile Country-Bild.
Eine besondere Art amerikanischer Punk, den heute immer noch viele "Underground"-Künstler schätzen, da er vor 30 Jahren das gesagt hat, was sie/uns immer noch bewegt.
Nicht dass ich jetzt Country-Fan würde, aber JC hat was manchmal was besonderes... und dieser Film war einfach gut.

8,5 von 10 Schwarzen Anzügen (den Abzug gibt's für die hervorragend authentische übrige Countrymusik, die nicht mein Fall war)
Duct tape is like the force. It has a light side, a dark side, and it holds the universe together!

Insanity is overrated!
Benutzeravatar
Vera
Priester
Beiträge: 6437
Registriert: So Jun 23, 2002 12:21
Wohnort: Pluto, Milchstraße 15
Kontaktdaten:

Beitrag von Vera »

Das wandelnde Schloss

ist ein japanischer Märchen-Steampunk-Mangafilm der irgendwo im südlichen Deutschland spielt.

Wer mal wieder 1 1/2 Stunden Lust hat in eine andere Welt abzutauchen ist mit diesem Film gut beraten. Die Handlung entspicht im klassischen Sinne einem Märchen. Die bescheidene Hutmacherin Sophie rettet den großen Magier Hauro vor sich selbst.

Wahrend zwischen zwei Königreichen ein schrecklicher Krieg tobt, verwandelt sich der Magier Hauro, immer mehr in eine hässliche Bestie weil er in seiner Jugend einst einen schlimmen Fehler beging. Das Mädchen Sophie wird zufällig mit in diese Geschichte hineingezogen und deshalb von einer Zauberin verflucht. Ab jetzt ist sie mit dem Fluch des Alters belegt und 90 Jahre alt. Sie kann mit niemanden über diesen Fluch sprechen. Zuällig gerät Sophie in das wandelnde Schloss des großen Zauberers und bietet ihm ihre Dienste als Putzfrau an. Nun beginnt eine wunderschöne Geschichte über Freundschaft, Liebe und das Zusammenleben mit Magiern die den Zuschauer voll und ganz in seinen Bann zieht.

Begeistert hat mich nicht allein die Geschichte, sondern auch all die Stempunkerfindungen die immerzu im Hintergrund betrieben werden. So ist das wandelnde Schloss ein Haus das mit Dampf und Krähenfüßen vorwärts bewegt wird (ähnlich wie Dr. Quackzwacks Haus), die Menschen bewegen sich in Automotiven oder dampfbetriebenen Straßenbahnwaggons fort und die Kriegsmaschinerie ist atemberaubend Dampfhaltig.

Ein Film, den ich jedem von Euch empfehlen kann, besonders aber den Steampunkfans. Castle Falkenstein ist nicht weit von diesem Land entfernt, Walt Disney zum Glück schon.

9 von 10 dampfenden Automotiven.
Frack You!
Benutzeravatar
DonJohnny
Magus
Beiträge: 17784
Registriert: So Sep 15, 2002 13:11
Realname: -
Wohnort: Speckgürtel BC
Kontaktdaten:

Beitrag von DonJohnny »

Zurzeit läuft im Kino:

Gernstls Reisen: Auf der Suche nach dem Glück

Dabei handelt es es sich um einen Dokumentarfilm. Ein Journalist un ein Kameramann beschließen vor fast 25 Jahren durch Deutschland zu reisen und nach interessanten Geschichten und Menschen zu suchen. Angeheuert vom Bayrischen Rundfunkt begeben sie sich auf eine Fahrt af der bis heute über 4000 Stunden Material zusammengekommen ist. Aus diesen 4000 Stunden wurde ein 90 minütiger Kinofilm zusammengeschnitten. Ich muss sagen ich war echt begeistert. Man glabt gar nicht was für verquere und interssante Menschen man trifft wenn man einfach mal Ausschau nach solchigen hält. Dieser Film war eine Bereicherung und hat mich wirklich zum Nachdenken angeregt und ich kann ihn nur weiterempfehlen.
"Und ich vermache meinen 1972er Gran Torino in Freundschaft an Thao Vang Lor. "
Benutzeravatar
Christoph
Illuminatus regens
Beiträge: 2231
Registriert: Mo Feb 03, 2003 21:46
Realname: Christoph Maser
Wohnort: NERDlingen

Beitrag von Christoph »

Syriana

Wenn einem Film, der mit uA Matt Damon und George Clooney besetzt wurde und von Letzterem sogar produziert wurde, Antipatriotismus vorgeworfen wird, dann macht mich das neugierig. Was ich dann aber gestern sah, hat mich echt begeistert. Ein sehr vielschichtiger Plot - wie bei "Traffic" aus der Sicht mehrerer Personen erzählt - führt in eine "fiktive" politische Verschwörung um Macht, Geld und Öl ein, die man sich aber sehr gut vorstellen kann, sprich: Viel anders sieht es da nicht aus, glaube ich. Die Wahrheit trägt nur einen Schleier.

Vom Plot wird nix verraten. Er wird in mehreren Erzählsträngen vorangetrieben und ergibt am Ende ein sehr stimmiges Bild. Manche Kritiker halten ihn für zu komplex, ich fand ihn gerade deswegen so genial, weil es mal was zum mitdenken gab. Diese Geschichte stammt aus der Feder von S. Gagham, dem Mann, der auch "Traffic geschrieben hat, und in diesem Film auch Regie führte. Gut und teilweise sehr passend besetzt, erzählt er eine sehr unbequeme Geschichte, bei der leider die Guten Jungs teilweise mir einen Hauch zu sympathisch geraten sind (z.B. ein sehr an europa und dem klassischen Humanismus orientierter Scheich!) Aber das ist das einzige Manko.

Super besetzt (s.o.), teilweise in Originalsprache gelassen mit Untertiteln versehen, keine klaren Helden, eine harte Folterszene, bei der nichts gezeigt wird und den Spruch des Jahres:
"Bin ich im Libanon sicher?"
"Hm,... *1 Minuten Schweigen* ... frag die Hisbolla!"

Absolut überzeugend, mutig und bis auf wenige kleine Schwächen überzeugend. Für mich das erste Mal in diesem Thread und in den letzten Jahren: 10 von 10 Ölbohrrechten, d.h. absolut sehenswert.
Halbwissen macht frech!

Lasst Rollenspieler die Welt retten - Wir haben in sowas praktische Erfahrung.

“That's one of the remarkable things about life. It's never so bad that it can't get worse.”
-Calvin-
Benutzeravatar
Francis
Illuminatus regens
Beiträge: 2710
Registriert: Di Aug 24, 2004 18:44
Realname: Moritz Meyer
Kontaktdaten:

Beitrag von Francis »

Wie im Himmel

Wunderschöner Film über den "Ton den jeder Mensch in sich trägt", mit prima naturaufnahmen schwedischer dorfidylle und einzigartiger Darstellung des Dorfbürgertums...

Ein herzkranker Komponist kehrt zurück in das Dorf seiner Kindheit, und bringt dort nicht nur den Chor auf Vordermann sondern auch noch einige schmutzige Geheimnisse hinter der Dorffassade ans Licht...

ich gebe 10 von 10 Notenblättern
"I thought what I'd do was, I'd pretend I was one of those deaf-mutes."

O.M.F.
Benutzeravatar
Helge
Illuminatus maior
Beiträge: 1994
Registriert: Mo Jun 14, 2004 14:07
Realname: Helge Hudel

Populärmusik aus Vittula

Beitrag von Helge »

Kindheit und Jugend in der Provinz...
In den 60er und 70er Jahren...
Im schwedisch-finnischen Grenzgebiet...
Der Einfluss von Innovation (Asphaltstraße), Tradition und - Rock'n Roll-Musik...

Ich bin maßgeblich in den 70ern aufgewachsen und wir hatten durchaus weniger Vodka und weniger Mücken - aber mindestens genauso viele bigotte Spinner und Familien, deren Kinder oft den Gürtel oder die Hundeleine abbekamen.
Sonderbare Hausierer hatten wir nicht dafür aber zwei komische Schäfer und einen Pächter des Schwimmbad-Kiosk, der vielen kleinen Jungs komische Avancen machte.
Der Film schildert die Zeit des Heranwachsens zweier Freunde, Niila und Matti, und ihre Entdeckung der Rock-Musik, die zusammen mit neuen Medien und verbesserter Mobilität eine kleine Welt unwiderbringlich verändern(was er sonst noch zeigt, schaut Euch besser selbst an, sonst ist der Spaß weg).
Das Ganze ist teilweise dramatisch für die Jungs (ohne Pathos oder nennenswerten Zeigefinger) und immer ein wenig bis ziemlich grotesk.
Schade, dass es bei mir in der Provinz so wenige Kommunistinnen gab... ;)
Oder eine Rockband im Dorf...
Insgesamt ein Heidenvergnügen aus dem hohen Norden.

9,5 von 10 Holzgitarren (man hätte das Ganze noch länger anschauen können)
Duct tape is like the force. It has a light side, a dark side, and it holds the universe together!

Insanity is overrated!
Benutzeravatar
Vera
Priester
Beiträge: 6437
Registriert: So Jun 23, 2002 12:21
Wohnort: Pluto, Milchstraße 15
Kontaktdaten:

Beitrag von Vera »

Und wie heißt dieses Meiterwerk?
Du hast er mir mal gesagt, aber ich habe es vergessen....
Frack You!
Benutzeravatar
Christoph
Illuminatus regens
Beiträge: 2231
Registriert: Mo Feb 03, 2003 21:46
Realname: Christoph Maser
Wohnort: NERDlingen

Beitrag von Christoph »

Helge meint Populärmusik aus Vittula, der auch meine absolute Empfehlung hat.
Francis Film habe ich OmU gesehen und fand ihn auch sehr anregend, wenngleich er am Schluss mMn sehr platt ist :) Ich empfehle ihn trotzdem, am besten im Original mit dt Untertiteln. Originaltitel ist "as it is in heaven!"
Halbwissen macht frech!

Lasst Rollenspieler die Welt retten - Wir haben in sowas praktische Erfahrung.

“That's one of the remarkable things about life. It's never so bad that it can't get worse.”
-Calvin-
Benutzeravatar
Helge
Illuminatus maior
Beiträge: 1994
Registriert: Mo Jun 14, 2004 14:07
Realname: Helge Hudel

Beitrag von Helge »

Steht im Titel des Posts, oder? :P
Duct tape is like the force. It has a light side, a dark side, and it holds the universe together!

Insanity is overrated!
Benutzeravatar
Helge
Illuminatus maior
Beiträge: 1994
Registriert: Mo Jun 14, 2004 14:07
Realname: Helge Hudel

Beitrag von Helge »

Christoph hat geschrieben:Syriana

Wenn einem Film, der mit uA Matt Damon und George Clooney besetzt wurde und von Letzterem sogar produziert wurde, Antipatriotismus vorgeworfen wird, dann macht mich das neugierig. Was ich dann aber gestern sah, hat mich echt begeistert. Ein sehr vielschichtiger Plot - wie bei "Traffic" aus der Sicht mehrerer Personen erzählt - führt in eine "fiktive" politische Verschwörung um Macht, Geld und Öl ein, die man sich aber sehr gut vorstellen kann, sprich: Viel anders sieht es da nicht aus, glaube ich. Die Wahrheit trägt nur einen Schleier.

Vom Plot wird nix verraten. Er wird in mehreren Erzählsträngen vorangetrieben und ergibt am Ende ein sehr stimmiges Bild. Manche Kritiker halten ihn für zu komplex, ich fand ihn gerade deswegen so genial, weil es mal was zum mitdenken gab. Diese Geschichte stammt aus der Feder von S. Gagham, dem Mann, der auch "Traffic geschrieben hat, und in diesem Film auch Regie führte. Gut und teilweise sehr passend besetzt, erzählt er eine sehr unbequeme Geschichte, bei der leider die Guten Jungs teilweise mir einen Hauch zu sympathisch geraten sind (z.B. ein sehr an europa und dem klassischen Humanismus orientierter Scheich!) Aber das ist das einzige Manko.

Super besetzt (s.o.), teilweise in Originalsprache gelassen mit Untertiteln versehen, keine klaren Helden, eine harte Folterszene, bei der nichts gezeigt wird und den Spruch des Jahres:
"Bin ich im Libanon sicher?"
"Hm,... *1 Minuten Schweigen* ... frag die Hisbolla!"

Absolut überzeugend, mutig und bis auf wenige kleine Schwächen überzeugend. Für mich das erste Mal in diesem Thread und in den letzten Jahren: 10 von 10 Ölbohrrechten, d.h. absolut sehenswert.
...auch ein Scheich, der den ganzen Zwist im Mittleren Osten leid war und der dennoch vor den Insteressen der Lobby gekuscht hat und sein Volk und vielleicht seine Weltregion um eine Chance betrog...
Wenn ich für Wallace und Gromit 10 Punkte vergeben konnte, muss ich es für diesen Film auch tun.
Es tut gut zu sehen, dass die viel geschmähten Amerikaner selber in der Lage sind, ihre heißen Eisen anzufassen.
Ahnlich wie bei Traffic bleibt auch hier wieder ein unangenehmes Gefühl in der Magengegend zurück.
Zusammen mit der intensiven Schauspielleistung und einer Kameraführung, die manchmal sehr passend eher an Presseaufnahmen erinnert, erzeugt ein sehr intensices Filmerlebnis.

10 von 10 CIA-Intrigen
Benutzeravatar
Francis
Illuminatus regens
Beiträge: 2710
Registriert: Di Aug 24, 2004 18:44
Realname: Moritz Meyer
Kontaktdaten:

Beitrag von Francis »

V wie Vendetta

Kurzstory: "Remember remember,the fifth of November.." Mit diesen Worten beginnt der Film, der in einem anderen england,in einer anderen zeit spielt. Unter einem totalitären System kämpft eine junge Fernsehmitarbeiterin an der seite des geheimnisvollen "V", der sein gesicht unter einer Guy Fawkes-Maske verbirgt gegen das System,und gegen die "Lüge". Als zweite hauptlinie wird ein Londoner Polizeibeamte auf die spur einer gigantischen verschwörung gestossen..Gleichzeitig wird die Entwicklung der jungen Dame dargestellt. Von einer systemtreuen Bürgerin wandelt sie sich zu einer Frau ohne Furcht...."Eine Idee kann nicht sterben!"


Ich gebe 10 von 10 Guy-Fawkes Masken
"I thought what I'd do was, I'd pretend I was one of those deaf-mutes."

O.M.F.
Benutzeravatar
Christoph
Illuminatus regens
Beiträge: 2231
Registriert: Mo Feb 03, 2003 21:46
Realname: Christoph Maser
Wohnort: NERDlingen

Beitrag von Christoph »

Ich bin bei Comicverfilmungen von Moore immer etwas zögerlich. LoteG war ein voller Reinfall, From Hell ist als Film sehr solide, fäng aber für mich nicht so den Flair des Comix ein, dessen Botschaft ich eher als Sittenportrai dieser Zeit mit einem Hauch von Serienkiller sah. Nun bietet die die Namen der beiden Regisseure einen gewissen Klang und ich werde mich auch Francis Begeisterung beugen und en Film demnächst ansehen.
Halbwissen macht frech!

Lasst Rollenspieler die Welt retten - Wir haben in sowas praktische Erfahrung.

“That's one of the remarkable things about life. It's never so bad that it can't get worse.”
-Calvin-
Antworten