??.??.2012 Reign - Freiheit für Pahar
Verfasst: Sa Jun 18, 2011 21:00
Hallo zusammen,
jetzt, da meine 7te See Runde erstmal wieder vorbei ist, wird es Zeit, ein neues Projekt anzugehen. In Hinblick auf mein Vorhaben, irgendwann einmal Rollenspiel in Eriksons und Esslemonts Welt aus dem Spiel der Götter zu betreiben, das mal grob für Mitte 2012 geplant ist, möchte ich einmal in etwas größerem Maßstab das Regelwerk testen, das ich dafür verwenden möchte, nämlich Greg Stolzes "Reign".
"Reign" ist eine für Fantasy Settings optimierte Version der One-Roll-Engine. Im Gegensatz zu den meisten Fantasy-Settings geht es bei Reign nicht nur darum, die Abenteuer der eigenen Charaktere zu bestreiten, sondern die Charaktere stellen die Anführer einer Gruppierung dar, die (weitestgehend) in Spielerhand liegt und deren Interessen in der Welt vertreten werden wollen - auf die eine oder andere Weise. Das Spiel findet somit auf zwei miteinander verflochtenen Ebenen statt, derjenigen der Spielercharaktere und derjenigen ihrer Gruppierung, wobei der Einfluß der einen Ebene auf die andere durchaus deutlich ist.
Gespielt wird auf "Heluso und Milonda", der eigentlichen Spielwelt von "Reign", die ein in mancher Hinsicht recht klassisches mittelalterliches Fantasy-Setting darstellt, in mancher Hinsicht aber auch recht ungewöhnlich ist.
Ich möchte auf jeden Fall die Company-Regeln testen, und da die Company-Rolls etwa einmal monatlich in der Spielrealität abgehandelt werden, wird die Geschichte schon etwas länger dauern müssen, um hier einen Testeffekt zu erzielen. Das bedeutet, daß das Ganze zwar keine ewig lange Kampagne wie meine Shadowrun-Runde oder gar unsere Earthdawn-Runde wird, aber durchaus für etwas länger angelegt ist.
Ich bin prinzipiell offen dafür, was genau gespielt wird. Ob eure Company eine Söldnerbande, eine Dorfgemeinschaft, ein kleines Fürstentum, eine religiöse Sekte, ein Handelshaus oder sonst etwas, das euch einfällt, ist, liegt in euren Händen. Wichtig ist, daß sich alle Spieler einig sind, denn die Company ist ein zentraler Punkt des Spiels und alle Charaktere müssen sich gut in sie einfügen können und zueinander passen. Ich möchte die Sache auch möglichst "Spielerorientiert" gestalten, das heißt, ihr sagt mir, was eure Charaktere und eure Company so vorhaben, und ich versuche, was daraus zu machen, anstatt, daß ich euch einen Plot hinwerfe, dem es dann zu folgen gilt. Aus diesem Grund wird wohl auch zwischen der ersten Spielsitzung, bei dir wir gemeinsam die Charaktere und die Company erstellen und uns anschließend Gedanken machen, was eure Ziele sind, und der zweiten, bei der dann das tatsächliche Spiel losgeht, auch ein Weilchen vergehen.
Für die erste Spielsitzung möchte ich Mitte Juli anpeilen.
Als dann, Freiwillige vor, maximal fünf Stück, mir reichen auch drei.
Anne
Mirko
Anja
Oli
Heidi
jetzt, da meine 7te See Runde erstmal wieder vorbei ist, wird es Zeit, ein neues Projekt anzugehen. In Hinblick auf mein Vorhaben, irgendwann einmal Rollenspiel in Eriksons und Esslemonts Welt aus dem Spiel der Götter zu betreiben, das mal grob für Mitte 2012 geplant ist, möchte ich einmal in etwas größerem Maßstab das Regelwerk testen, das ich dafür verwenden möchte, nämlich Greg Stolzes "Reign".
"Reign" ist eine für Fantasy Settings optimierte Version der One-Roll-Engine. Im Gegensatz zu den meisten Fantasy-Settings geht es bei Reign nicht nur darum, die Abenteuer der eigenen Charaktere zu bestreiten, sondern die Charaktere stellen die Anführer einer Gruppierung dar, die (weitestgehend) in Spielerhand liegt und deren Interessen in der Welt vertreten werden wollen - auf die eine oder andere Weise. Das Spiel findet somit auf zwei miteinander verflochtenen Ebenen statt, derjenigen der Spielercharaktere und derjenigen ihrer Gruppierung, wobei der Einfluß der einen Ebene auf die andere durchaus deutlich ist.
Gespielt wird auf "Heluso und Milonda", der eigentlichen Spielwelt von "Reign", die ein in mancher Hinsicht recht klassisches mittelalterliches Fantasy-Setting darstellt, in mancher Hinsicht aber auch recht ungewöhnlich ist.
Ich möchte auf jeden Fall die Company-Regeln testen, und da die Company-Rolls etwa einmal monatlich in der Spielrealität abgehandelt werden, wird die Geschichte schon etwas länger dauern müssen, um hier einen Testeffekt zu erzielen. Das bedeutet, daß das Ganze zwar keine ewig lange Kampagne wie meine Shadowrun-Runde oder gar unsere Earthdawn-Runde wird, aber durchaus für etwas länger angelegt ist.
Ich bin prinzipiell offen dafür, was genau gespielt wird. Ob eure Company eine Söldnerbande, eine Dorfgemeinschaft, ein kleines Fürstentum, eine religiöse Sekte, ein Handelshaus oder sonst etwas, das euch einfällt, ist, liegt in euren Händen. Wichtig ist, daß sich alle Spieler einig sind, denn die Company ist ein zentraler Punkt des Spiels und alle Charaktere müssen sich gut in sie einfügen können und zueinander passen. Ich möchte die Sache auch möglichst "Spielerorientiert" gestalten, das heißt, ihr sagt mir, was eure Charaktere und eure Company so vorhaben, und ich versuche, was daraus zu machen, anstatt, daß ich euch einen Plot hinwerfe, dem es dann zu folgen gilt. Aus diesem Grund wird wohl auch zwischen der ersten Spielsitzung, bei dir wir gemeinsam die Charaktere und die Company erstellen und uns anschließend Gedanken machen, was eure Ziele sind, und der zweiten, bei der dann das tatsächliche Spiel losgeht, auch ein Weilchen vergehen.
Für die erste Spielsitzung möchte ich Mitte Juli anpeilen.
Als dann, Freiwillige vor, maximal fünf Stück, mir reichen auch drei.
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