Twilight
Die 17jährige Isabella Swan zieht zu ihrem Vater ins verregnete Forks. Schon an ihrem ersten Tag in der neuen Schule fallen ihr fünf ungewöhnliche Jugendliche auf, die immer abseits sitzen und verdammt gut aussehen, wenn auch ein bisschen blass und manchmal mit Augenringen. Besonders fasziniert ist sie von Edward, und wie es scheint, ist die Faszination gegenseitig... Dann häufen sich die komischen Begebenheiten: Edwards Augen ändern die Farbe, seine Haut ist eiskalt, seine Reaktion, Schnelligkeit und Kraft übermenschlich. Und irgendwann begreift Bella: Edward ist ein Vampir...
Jaja, es ist tatsächlich eine Romanze. Aber eine unglaublich schöne
Gut, Edward ist nicht mein Typ, aber das wusste ich schon aus den Büchern. Eine Stärke des Films ist es nämlich, dass (fast) alle Charaktere so rauskommen, wie ich sie mir nach dem Lesen der Bücher vorgestellt habe. Dazu hält sich die Verfilmung im Großen und Ganzen sehr schön an die Vorlage - und das Allerbeste ist, dass der Film es schafft, mich in genau die gleiche schöne Stimmung zu versetzen, wie das schon die Bücher getan haben.9 von 10 schmachtenden Seufzern
Auch wenn das einige nicht verstehen werden
, sondern Themen, die sonst in Hollywood eher ungern angefasst werden.
